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of the Osnabr¨¹ck University of Applied Sciences
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Fakult?t
Drittmittelgeber
Forschungsschwerpunkte
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 01.04.2015 - 30.09.2017
- Antragsteller/in:
- Prof. Dr. Dirk Manzke
- Drittmittelgeber/F?rderlinie:
- BBSR
- Fakult?t:
- Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
- F?rdersumme:
- €97.990
- Projektpartner intern:
- Prof. Dr. Kathrin Kiehl; Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt
- Projektpartner extern:
- Stadt Osnabr¨¹ck, Nackte M¨¹hle (Lega S Jugendhilfe gGmbH), Mehrgenerationenhaus Haste (Katholische Familien-Bildungsst?tte e. V.), W¨¹steninitiative ¨C Verein zur F?rderung des B¨¹rgertreffs W¨¹ste e. V., TOP.OS ¨C Verein f¨¹r neue Kunst e. V.
- Projektzusammenfassung:
Seit April 2015 arbeiten Prof. Dr. Kathrin Kiehl, Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt und Prof. Dirk Manzke an der dafabet888¹ÙÍø,´ó·¢dafa888 Osnabr¨¹ck gemeinsam mit den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Marcia Bielkine und Daniel Janko an einem neuen Projekt im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Unter dem Titel Urbane Interventionen sollen Menschen in den Osnabr¨¹cker Stadtteilen Haste, Dodesheide und W¨¹ste angeregt werden, ihr eigenes Umfeld selbstbestimmt und aktiv zu gestalten. Ziel ist es herauszufinden, was die Osnabr¨¹cker*innen bewegt und was gemeinsam mit ihnen im Stadtteil bewegt werden kann. Die Initiator*innen wollen einen offenen und kreativen Prozess ansto?en, aus welchem heraus b¨¹rgergetragene Projektideen entwickelt werden.
Im ersten Schritt findet eine aktivierende Stadtteilwerkstatt in den Stadtteilen statt: Eine Woche lang wird ein zentraler Begegnungs- und Handlungsraum geschaffen, um Interessen zu sammeln, Fragen aufzuwerfen, zu vernetzen, zu diskutieren, zu feiern und zu inspirieren. Dabei k?nnen bestehende Initiativen, Vereine sowie alle B¨¹rgerinnen und B¨¹rger ihre Ideen einbringen. Der Kreativit?t sind keine Grenzen gesetzt: Ob Stadtteilcaf¨¦, Gemeinschaftsgarten, Strandbar, Nachbarschaftsaktion, Stra?eninitiative, offene Werkstatt oder k¨¹nstlerisch-kulturelles Event. Alles was ein lebendiges Miteinander f?rdert, ist denkbar.
Der Prozess wird dokumentiert und gemeinsam mit den Beteiligten ausgewertet, um die vielversprechendsten Ans?tze herauszufiltern und diese in Form von Aktivierungsprojekten umzusetzen. Besonders interessant f¨¹r die Umsetzung sind Anregungen aus dem Stadtteil, welche die Chance auf Verstetigung haben. Durch den Fokus auf Projekte, die von engagierten B¨¹rgern getragen werden, soll das Projekt aber auch ¨¹ber die Projektlaufzeit hinaus Fr¨¹chte tragen. Die dabei zum Tragen kommenden Methoden werden im Anschluss ausgewertet und leisten einen Beitrag zu Stadtentwicklungsprojekten im gesamten Bundesgebiet.
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