Neuigkeiten an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück_dafabet888官网,大发dafa888 / de-DE dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück Sat, 29 Nov 2025 00:26:41 +0100 Sat, 29 Nov 2025 00:26:41 +0100 TYPO3 EXT:news news-15104 Thu, 13 Nov 2025 15:57:02 +0100 Niedersachsen st?rkt Promotionskultur an dafabet888官网,大发dafa888n für angewandte Wissenschaften_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/11/niedersachsen-staerkt-promotionskultur-an-hochschulen-fuer-angewandte-wissenschaften/ Geplante Promotionszentren sollen die anwendungsorientierte Forschung f?rdern Rund 150 Vertreter*innen der nieders?chsischen dafabet888官网,大发dafa888n für angewandte Wissenschaften (HAW) trafen sich in Hannover, um konkrete Pl?ne für die Errichtung von Promotionszentren zu entwickeln – unter ihnen 44 Professor*innen und Mitarbeitende der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück. 
Durch eine Gesetzes?nderung soll den nieders?chsischen HAW ein eigenst?ndiges Promotionsrecht erm?glicht werden. Die Hochschulvertreter*innen erarbeiteten bei der Veranstaltung, wie das Promotionsrecht ausgestaltet werden kann.

Ziel ist die Etablierung von acht Promotionszentren mit hochschulübergreifender Steuerung und Anerkennung der forschungsstarken Professor*innen. Um an den Promotionszentren mitzuwirken, müssen diese vorab ihre Forschungsst?rke nachweisen. Von der Einrichtung der Promotionszentren bleibt die bisherige M?glichkeit der kooperativen Promotionen unberührt.

Bedeutung für Osnabrück und ganz Niedersachsen 

?Es ist heute eine Leistungsschau der Forschungsst?rke unserer nieders?chsischen HAW“, sagt Hans-J?rg Haferkamp, stellvertretender Leiter der Hochschulabteilung und Leiter des Referats für Fachhochschulen, Studentische Angelegenheiten, Studierendenwerke, Berufsakademien im Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK). Die anwendungsorientierte Forschung finde bereits auf Augenh?he mit der Forschung an Universit?ten statt. Das eigenst?ndige Promotionsrecht sei daher der logische n?chste Schritt. Das MWK habe dazu bereits einen Gesetzesentwurf in Bearbeitung, man hoffe in der zweiten Jahresh?lfte des kommenden Jahres mit einer Umsetzung durch den Gesetzgeber. Direkt im Anschluss k?nnten die Promotionszentren starten. 

Prof. Dr. Bernd Lehmann, Vizepr?sident für Forschung, Transfer und wissenschaftliche Qualifizierung der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, betont die gro?e Chance, die das Promotionsrecht für die Weiterentwicklung der anwendungsorientierten Forschung bietet: ?Für uns als forschungsst?rkste dafabet888官网,大发dafa888 Niedersachsens ist die Einrichtung von Promotionszentren ein entscheidender Schritt, um unsere Forschungsschwerpunkte weiter auszubauen, unsere Wissenschaftler*innen am Anfang ihrer Karriere zu f?rdern und die Attraktivit?t unserer Region als Forschungs- und Karriereort zu st?rken. Die M?glichkeit, eigenst?ndig zu promovieren, erh?ht nicht nur unsere Sichtbarkeit im Wissenschaftssystem, sondern auch die Wirkung unserer Forschung in Gesellschaft und Wirtschaft.“

Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang Vi?l, Vizepr?sident für Forschung und Transfer der HAWK, resümiert: ?Hier entsteht eine starke Promotionskultur in Niedersachsen – dank des engagierten Miteinanders aller Beteiligten und der guten Zusammenarbeit der dafabet888官网,大发dafa888n.“ Er motivierte alle Teilnehmenden zum hochschulübergreifenden Kennenlernen und fachlichen Austausch. Das sei die Basis für die anstehende Interessen-Sammlung und das Clustern der Inhalte und die sich anschlie?ende Vorbereitung auf die Promotionszentren-Gründungsworkshops.

Hintergrund

Niedersachsen ist neben Sachsen eines von nur noch zwei Bundesl?ndern, die bislang kein eigenst?ndiges Promotionsrecht für HAW geschaffen haben. Grundlage für die Einführung von Promotionszentren ist eine ?nderung des Nieders?chsischen Hochschulgesetzes, die für die zweite H?lfte 2026 erwartet wird. Die Erarbeitung der Inhalte wird vom MWK unterstützt. Auch die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen begrü?t die Einführung des Promotionsrechts. Die VolkswagenStiftung unterstützte die Veranstaltung, indem sie eine Plattform für Austausch und Vernetzung zur Verfügung stellte. Die Ergebnisse der Vorarbeiten der forschungsstarken dafabet888官网,大发dafa888n sollen in die Gesetzes?nderung einflie?en. 

Folgende forschungsstarke dafabet888官网,大发dafa888n für angewandte Wissenschaften sind an der strategischen und inhaltlichen Ausarbeitung der Promotionszentren beteiligt:

  • dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
  • dafabet888官网,大发dafa888 Emden/Leer
  • Jade dafabet888官网,大发dafa888 Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth
  • dafabet888官网,大发dafa888 Hannover
  • Ostfalia dafabet888官网,大发dafa888
  • dafabet888官网,大发dafa888 für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/G?ttingen
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dafabet888官网,大发dafa888 und dafabet888官网,大发dafa888 hochschulweit Forschung Pressemitteilung Fachtagung.
news-15014 Thu, 06 Nov 2025 08:19:00 +0100 Materialanalyse für sichere Hydroponik_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/11/materialanalyse-fuer-sichere-hydroponik/ Promovendin der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück untersucht die Wechselwirkungen von Material und Pflanzen in Anbausystemen ohne Erde Wie k?nnen wir künftig gesunde Lebensmittel anbauen, wenn Wasser knapp wird und Wetterextreme zunehmen? Der Klimawandel zwingt die Landwirtschaft weltweit zum Umdenken – gefragt sind ressourcenschonende und resiliente Anbausysteme, wie die Hydroponik. Dabei wachsen Pflanzen nicht in Erde, sondern in zirkulierender N?hrl?sung. Das hat viele Vorteile: Der Wasserverbrauch ist deutlich geringer als im Freilandanbau, es wird weniger Fl?che ben?tigt und der Anbau ist unabh?ngig vom Standort. Auch das Risiko für Krankheiten sinkt, was den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert. Salate und Kr?uter aus solchen Kulturen sind bereits heute im Handel erh?ltlich.

Additive aus Kunststoff: M?gliche Risiken für Pflanzen und N?hrl?sung

Viele Bauteile hydroponischen Anlagen, wie Pflanzenrinnen, Schl?uche oder Wassertanks bestehen aus Kunststoff. Damit kommen sowohl die Pflanzen als auch die N?hrl?sung in Kontakt. Anders als bei Lebensmittelverpackungen gibt es aber bislang keine spezifischen gesetzlichen Vorgaben, welche Materialien hier verwendet werden dürfen. Dabei ist bekannt, dass Kunststoffe sogenannte Additive – etwa Weichmacher – enthalten k?nnen, die sich aus dem Material l?sen und in die N?hrl?sung übergehen.

?Um die Qualit?t und Sicherheit der angebauten Lebensmittel zu gew?hrleisten, ist es entscheidend zu wissen: Welche Stoffe gelangen aus dem Kunststoff in die N?hrl?sung? Werden sie von der Pflanze aufgenommen? Und welche Auswirkungen hat das? Denn einzelne Additive gelten als potenziell gesundheitssch?dlich – einige sind sogar in Deutschland verboten, dürfen aber trotzdem als Bestandteile importierter Bauteile in die Systeme gelangen“, sagt Susanna Herrmann, von der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück.

Für sichere und nachhaltige Anbausysteme

Im Rahmen ihrer Promotion an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück und der Universit?t Duisburg-Essen untersucht Herrmann systematisch, wie und in welchem Umfang Additive aus verschiedenen Kunststoffmaterialien in hydroponischen Systemen migrieren. Dabei analysiert die Promovendin, welche Stoffe unter realistischen Bedingungen sowie Extrembedingungen – etwa bei erh?hten Temperaturen oder ver?ndertem pH-Wert – freigesetzt werden. Parallel beobachtet Susanna Herrmann, ob und wie diese Substanzen von Pflanzen aufgenommen werden und ob sie das Pflanzenwachstum oder die Qualit?t der Ernte beeinflussen. Aktuell werden vorrangig Salate untersucht, künftig sollen die Versuche auf Tomaten und Wurzelgemüse wie Radieschen ausgeweitet werden. 

?Es macht mir unglaublich Spa?, den Dingen auf den Grund zu gehen: Was l?st sich aus den Kunststoffen? Was nimmt die Pflanze davon auf? Und wie ver?ndert das das ganze System? Genau diese Wechselwirkungen sichtbar zu machen, ist für mich der spannendste Teil der Arbeit“, so die Wissenschaftlerin. 

Unterstützt wird Herrmann bei ihrer Arbeit von Prof. Dr. Svea Petersen, Professorin für Chemie und Oberfl?chenmodifikation polymerer Biomaterialien an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück und Prof. Dr. Michael Giese, Professor für Supramolekulare Materialien an der Universit?t Duisburg-Essen. ?Wenn wir alternative Anbausysteme wie die Hydroponik weiterentwickeln wollen, müssen wir frühzeitig potenzielle Risiken identifizieren und ausschlie?en“, sagt Petersen. ?Susanna Herrmanns Ergebnisse tragen dazu bei, empfohlene Materialien zu benennen und klare Handlungsempfehlungen für sichere, schadstoffarme Systeme zu formulieren – ein Beitrag zu einer zukunftsf?higen, klimaangepassten und gesunden Landwirtschaft.“

Hintergrund

Die Promotion ist Teil des Forschungsprojekts HYDROFARM@material der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, das innovative Anbausysteme für eine nachhaltige Landwirtschaft untersucht. Das Projekt l?uft in Kooperation mit der Forschungsgruppe Growing Knowledge der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück unter Prof. Dr. Andreas Ulbrich. Ziel des Projekts ist es, Materialien, Konstruktionen und Verfahren für hydroponische Systeme zu entwickeln, die gleicherma?en effizient, langlebig und sicher sind – sowohl für die professionelle Landwirtschaft als auch für den Hobbybereich.

Weitere Informationen 

Susanna Herrmann
dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
Telefon: +49(0)541 969- 3934
E-Mail: s.herrmann@hs-osnabrueck.de

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AuL IuI hochschulweit Forschung Pressemitteilung
news-15013 Thu, 30 Oct 2025 08:38:49 +0100 Wissenssnack_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/10/wissenssnack-17/ Was bedeutet Nachhaltigkeit an dafabet888官网,大发dafa888n? hochschulweit Forschung news-15009 Wed, 29 Oct 2025 10:26:53 +0100 Gute Evaluation essenziell für ein besseres digitales Gesundheitswesen_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/10/gute-evaluation-essenziell-fuer-ein-besseres-digitales-gesundheitswesen/ Bei der Special Topic Conference ?Good Evaluation – Better Digital Health” der European Federation of Medical Informatics trafen sich im Oktober 190 europ?ische Spitzenforscher*innen und junge Wissenschaftler*innen aus 31 L?ndern an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück. Unter der Leitfrage ?Wie kann durch Evaluation ein besseres digitales Gesundheitswesen entstehen?“ tauschten sich die Teilnehmer*innen über Künstliche Intelligenz in der Medizin, digitale Gesundheit, Medizinische und Gesundheitsinformatik und Versorgungsforschung aus. In Zeiten von digitaler Transformation zeigte die Tagung einmal mehr: Erst nach guter Evaluation bieten Werkzeuge der KI und digitalen Medizin einen Mehrwert für die Anwender*innen und erh?hen die Patientensicherheit.

In den 71 wissenschaftlichen Vortr?gen, 14 Workshops und Panels, sieben Pr?sentationen in zwei Industry and Practice Sessions und 20 Postern sowie einer Live-Demonstration von Usability Testing im Rettungswesen der Universit?tsklinik Aachen konnte gezeigt werden, dass hier weiterhin weltweit ein gro?er Forschungsbedarf besteht. Gerade im Zeitalter von KI-Unterstützung muss durch Evaluation sichergestellt werden, dass nur wirklich akkurate KI-Modelle zum Einsatz kommen, dass die ?rzte und Pflegekr?fte vorbereitet sind und dass die Organisation einen Plan für die Nutzung von KI besitzt.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Ursula Hübner und dem Team Yellow (Nicole Egbert, Kolleg*innen und Studierende) wurde die Tagung gemeinsam von der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, dem GesundheitsCampus Osnabrück, der European Federation for Medical Informatics (EFMI) sowie der Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) organisiert. Die Bandbreite der Keynote-Reden von Wissenschaftler*innen aus den Niederlanden, Gro?britannien, Deutschland und Norwegen reichte von der besseren Integration der elektronischen Patientenakte im Gesundheitswesen über die Nutzung von KI in der digitalen Pathologie und den verst?rkten Einsatz von KI in klinischen Anwendungen bis hin zur Bewertung von SNOMED CT, der derzeit umfassendsten Referenzterminologie im Gesundheitswesen weltweit. Prof. Dr. Jan-David Liebe von der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück bot zusammen mit dem EFMI-Pr?sidenten einen Austausch zwischen jungen und ?lteren Wissenschaftler*innen an. Gleichsam nutzte er die Konferenz, um für Studierende der Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ein Blockwochenangebot zu realisieren.

Der Konferenzband mit den 71 Full Papers wurde in Hübner U., Liebe JD, Benis A, Egbert N, Engelsma T, Gallos P, Flemming D, Lichtner V, Marcilly R, Tamburis O, Villumsen S. Good Evaluation – Better Digital Health. Proceedings of the EFMI STC 2025 Conference. IOS Press, Amsterdam, 2025. ISBN 978-1-64368-629-5 (online) doi: 10.3233/SHTI332 ver?ffentlicht.

Die Posterbeitr?ge stehen in der Open-Access-Zeitschrift German Medical Science (GMS) Med Inform Biom Epidemiol. (MIBE) 2025;21 zur Verfügung.

Mehr zur Konferenz: stc2025.efmi.org

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Ursula Hübner
Medizinische und Gesundheitsinformatik
Telefon: 0541 969-2012
E-Mail: u.huebner@hs-osnabrueck.de

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WiSo hochschulweit Forschung Nachricht Internationales
news-14894 Thu, 16 Oct 2025 08:00:00 +0200 Stahl weiterentwickelt: Aluminium macht Chrom-Nickel-St?hle leichter, fester und korrosionsbest?ndiger_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/10/stahl-weiterentwickelt-aluminium-macht-chrom-nickel-staehle-leichter-fester-und-korrosionsbestaendiger/ Promovend der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück untersucht Potenzial von Aluminium im Edelstahl Wie lassen sich Chrom-Nickel-St?hle leichter, fester und zugleich nachhaltiger machen? Mit dieser Frage besch?ftigt sich Steffen Scherbring, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück. Im Rahmen einer kooperativen Promotion in einem Grundlagenforschungsprojekt mit der Universit?t Kassel und der TU Bergakademie Freiberg erforscht Scherbring, welchen Einfluss die gezielte Zugabe von Aluminium auf die Eigenschaften von Stahl hat – und wie daraus ein Werkstoff der Zukunft entstehen k?nnte.

?Nicht rostender Stahl - umgangssprachlich h?ufig Edelstahl genannt - ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken – ob als Besteck in der Küche, als Bauteil in Autos oder in Hightech-Anwendungen. Ziel meiner Promotion ist es, den Werkstoff so weiterzuentwickeln, dass er den steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz gerecht wird“, sagt der Promovend und Schwei?fachingenieur.

Warum Aluminium?

W?hrend Aluminium in der Stahlproduktion üblicherweise nur zur Sauerstoffbindung (Desoxidation) verwendet wird, untersucht die Promotion den Einsatz als dauerhaften Legierungsbestandteil. Erste Ergebnisse zeigen: Durch den Zusatz von fünf Prozent Aluminium wird der Stahl nicht nur leichter und fester, sondern auch korrosionsbest?ndiger, hat au?erdem eine gute Schwei?barkeit sowie verbesserte Verschlei?eigenschaften. Zudem erh?ht sich die Schrottvertr?glichkeit – darunter versteht man, bei der Stahlherstellung einen h?heren Anteil an recyceltem Material einzusetzen, ohne dass die Qualit?t leidet. Das ist ein entscheidender Faktor für nachhaltige Recyclingprozesse. 

Herausforderungen bei der Herstellung

?Obwohl diese positiven Eigenschaften schon bekannt sind, ist der Einsatz von Aluminium in diesen Mengen bislang kaum erprobt“, so Scherbring. ?Der Grund: Aluminium reagiert bei Kontakt mit Sauerstoff sehr schnell – ein Risiko, das in der industriellen Stahlproduktion bisher als zu hoch eingesch?tzt wurde.“ Daher wird derzeit in verschiedenen Anwendungsprojekten gemeinsam mit Praxispartnern die Verarbeitung getestet. Dazu z?hlen Produkte, die bei hohen Temperaturen einem starken Abrieb ausgesetzt sind – etwa in Müllverbrennungsanlagen oder bei der Wasserstoffproduktion.

Hintergrund

Das Promotionsvorhaben ist Teil einer engen Zusammenarbeit zwischen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, der Universit?t Kassel und der TU Bergakademie Freiberg. Es wird von Prof. Dr. Thomas Niendorf sowie hochschulseitig von Prof. Dr. Javad Mola betreut. 

Weitere Informationen 

Steffen Scherbring,
dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
Telefon: +49(0)541 969-2142
E-Mail: steffen.scherbring@hs-osnabrueck.de

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IuI hochschulweit Forschung Pressemitteilung
news-14816 Thu, 09 Oct 2025 08:00:00 +0200 Wie man Krankheitserreger, Medikamentenrückst?nde und Mikroplastik aus dem Abwasser filtert_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/10/wie-man-krankheitserreger-medikamentenrueckstaende-und-mikroplastik-aus-dem-abwasser-filtert/ dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück forscht an Membrantechnologie für Kl?ranlagen Die Abwasserreinigung in Kl?ranlagen ist essenziell für den Umwelt- und Gesundheitsschutz. Bevor gekl?rtes Wasser in Flüsse oder Seen eingeleitet werden darf, muss es strenge Qualit?tsvorgaben erfüllen. Diese legen zum Beispiel genau fest, wie viel Kohlenstoff oder Stickstoff noch enthalten sein darf. W?hrend organische Stoffe wie Kohlenstoff zuverl?ssig biologisch abgebaut werden k?nnen, stellen Medikamentenrückst?nde, Hormone, multiresistente Keime und Viren sowie Mikroplastik die konventionellen Kl?ranlagen vor besondere Herausforderungen.

Daher forscht die dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück aktuell gemeinsam mit MANN+HUMMEL Water & Fluid Solutions GmbH an Membranmodulen, die in sogenannten Membranbelebungsreaktoren eingesetzt werden. ?Dieser Prozess bietet viele Vorteile. Neben einer sehr hohen Ablaufqualit?t des gekl?rten Wassers und einem geringeren Fl?chenbedarf in den Kl?ranlagen werden zuverl?ssig Bakterien, Viren, Mikroplastik und teilweise Medikamentenrückst?nde zurückgehalten“, sagt Prof. Dr. Sandra Rosenberger, Professorin für Nachhaltige Energietechnik und Leiterin des Projektes seitens der dafabet888官网,大发dafa888. 

Abwasserreinigung: Mehrstufiger Prozess für sauberes Wasser

Die Abwasserreinigung erfolgt in mehreren Stufen. Zun?chst werden grobe Feststoffe entfernt. Danach folgt die Reinigung in Belebungsbecken, in denen Mikroorganismen die im Abwasser enthaltenen organischen Stoffe abbauen. Anschlie?end müssen diese Mikroorganismen wieder vom gereinigten Wasser getrennt werden. Hierzu arbeitet man in konventionellen Kl?ranlagen mit Sedimentation: Man wartet, bis die Mikroorganismen sich durch die Schwerkraft am Boden der Nachkl?rbecken absetzen, und scheidet das gekl?rte Wasser darüber ab.

Anstelle der Nachkl?rbecken k?nnen aber auch Membranmodule eingesetzt werden. Hier übernehmen por?se Membranen die Aufgabe, Mikroorganismen und kleinste Partikel wie beispielsweise Bakterien oder Mikroplastik zurückzuhalten und von dem gereinigten Abwasser zu trennen. 

Kosten senken und technische Probleme l?sen 

?Obwohl Membranbelebungsreaktoren bereits seit den 1990er-Jahren diskutiert werden, kommen sie bisher nur dort zum Einsatz, wo extrem hohe Anforderungen an die Wasserqualit?t gestellt werden oder der Platz für gro?e Nachkl?rbecken oder Anlagenerweiterungen nicht vorhanden ist. Grund dafür sind die vergleichsweise hohen Kosten“, so Rosenberger. ?Neben den Kosten gibt es aber auch technische Herausforderungen: Die feinen Membranen setzen sich leicht mit Schlammpartikeln zu und müssen daher regelm??ig mechanisch und chemisch gereinigt werden.“

Um das Verfahren wirtschaftlicher und energieeffizienter zu machen, arbeitet die dafabet888官网,大发dafa888 mit dem Membranhersteller MANN+HUMMEL Water & Fluid Solutions GmbH zusammen. Eine zentrale Fragestellung ist die Vermeidung von Ablagerungen auf den Membranen und die Reduktion des Energieverbrauchs durch die dafür erforderliche Belüftung. In aktuellen Untersuchungen werden Zirkulationsstr?mungen durch Luftblasen genutzt, um Ablagerungen zu reduzieren. Das Projektteam forscht an der Optimierung der Str?mungsführung und Belüftung, um diese Verfahren effizienter zu gestalten. Für die dafür n?tigen Versuche steht ein neun Kubikmeter Wasser fassendes Glasbecken zur Verfügung, in das die Membranmodule eingesetzt werden.

Kooperation Wirtschaft und dafabet888官网,大发dafa888: Forschung beschleunigen 

?Die Expertise und technische Ausrüstung an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück erm?glicht uns eine detaillierte Untersuchung unterschiedlicher Modulkonfigurationen und Belüftungssysteme. Weiterhin erlaubt das Glasbecken die Str?mungen und Luftblasen innerhalb des Reaktors zu visualisieren. Dies ist im realen Betrieb auf der Kl?ranlage nicht m?glich, für die Forschung jedoch ein erheblicher Mehrwert“, sagt Andreas Fischer von MANN+HUMMEL Water & Fluid Solutions GmbH. 

 

Weitere Informationen 

Prof. Dr. Sandra Rosenberger
dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
Telefon: +49(0)541 969-2957
E-Mail: s.rosenberger@hs-osnabrueck.de 

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IuI hochschulweit Forschung Pressemitteilung
news-14757 Mon, 15 Sep 2025 09:15:50 +0200 An der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück entwickelt: Allergikerfreundliche ?pfel ab 15. November 2025 im Handel_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/09/an-der-hochschule-osnabrueck-entwickelt-allergikerfreundliche-aepfel-ab-15-november-2025-im-handel/ Drei Jahre nach Verleihung des ECARF-Siegels startet der Verkaufsbeginn der europaweit ersten allergikerfreundlichen Apfelsorten unter den Namen ?Pompur“ (Osnabrück, 15. September 2025) Was vor vielen Jahren in den Versuchsanlagen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück begann, wird bald im Supermarktregal zu finden sein: Ab dem 15. November 2025 werden unter dem Dachmarken-Namen ?Pompur“ die ersten beiden offiziell allergikerfreundlichen Apfelsorten im Handel erh?ltlich sein. Beiden Sorten wurde das ECARF-Siegel der Europ?ischen Stiftung für Allergieforschung verliehen – eine Auszeichnung, die sie bereits 2022 als erste Apfelsorten überhaupt erhielten. Nicht nur Allergikerinnen und Allergiker profitieren von den neuen Sorten: Die erste Sorte zeichnet sich durch ein eher sü?liches Aroma aus, die zweite Sorte weist ein ausgeglichenes Zucker-S?ureverh?ltnis auf. Bei beiden sind die Früchte eher gro?, knackig und saftig. Da die B?ume jedoch noch wachsen müssen, f?llt die Ernte in diesem Jahr noch überschaubar aus.

Von der Forschung in die Regale

?Vor drei Jahren erhielten die Sorten das ECARF-Siegel – heute erleben wir, wie die Forschung der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück in den Alltag vieler Menschen Eingang findet. Für Allergikerinnen und Allergiker bedeutet das eine deutliche Verbesserung der Lebensqualit?t“, sagt Prof. Dr. Werner Dierend, Leiter des Fachgebiets Obstbau an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück. Darüber freuen k?nnen sich über 3,5 Millionen Menschen in Deutschland, die unter einer Apfelallergie leiden. Eine medikament?se Therapie existiert bislang nicht. Betroffene müssen bislang auf frische ?pfel verzichten oder auf ausschlie?lich erhitzte Früchte zurückgreifen. Auch in diesem Fall gilt allerdings: Vollst?ndig allergenfreie ?pfel sind nicht m?glich – doch die neuen Sorten sind für viele Allergiker*innen erstmals wieder vertr?glich. 

Die Sorten sind das Ergebnis eines mehrj?hrigen Forschungsprojekts der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, der Technischen Universit?t München (TUM) und der Charité – Universit?tsmedizin Berlin. In enger Zusammenarbeit mit der Züchtungsinitiative Niederelbe (ZIN) wurden Apfelsorten mit besonders geringem Allergengehalt identifiziert und weiterentwickelt. Klinische Tests best?tigten ihre gute Vertr?glichkeit. Trotzdem sollten sich Allergikerinnen und Allergiker auch bei dieser Sorte langsam rantasten. 

Langj?hrige Zusammenarbeit tr?gt zum wiederholten Male Früchte 

Dierend arbeitet schon seit mehr als 20 Jahren mit der ZIN aus dem Alten Land zusammen. Im Jahr 2002 gründeten sieben junge Obstbauern mit rund 170 weiteren Obstbaubetrieben und Obsth?ndlern die Züchtungsinitiative Niederelbe, um neue regionale Apfelsorten auf den Markt zu bringen. Die dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück ist seit der Gründung als wissenschaftliche Unterstützung an Bord. Diese langj?hrige Zusammenarbeit zahlte sich auch bei der Entwicklung der neuen allergikerfreundlichen Sorten aus, denn die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsprojekts konnten auf über 700 Sorten aus dem Züchtungsprogramm der ZIN zurückgreifen. Entsprechend gro? war die Zuversicht, dass eine oder mehrere allergikerfreundliche Sorten darunter sind. 

Vor den erfolgreichen Kreuzungen und der Auswahl der Sorten steht ein sorgf?ltiger Prozess in den Versuchsanlagen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück: Die Blüten der Muttersorten werden geschützt, sodass eine gezielte Best?ubung durch ausgew?hlten Pollen erfolgt. So k?nnen die Forscherinnen und Forscher die Eigenschaften der neuen Apfelsorten pr?zise steuern – einschlie?lich einer erh?hten Widerstandsf?higkeit, die den langfristigen Erfolg der B?ume sichert. ?Durch gezielte Kreuzungen und die kontinuierliche Beobachtung der Pflanzen k?nnen wir Apfelsorten entwickeln, die in Geschmack, Qualit?t, Anbau und Widerstandsf?higkeit überzeugen“, erkl?rt Dierend. Insgesamt dauerte die Entwicklung der Sorte mehrere Jahre. Die Kreuzung der ersten Sorte erfolgte 2004, die der zweiten 2007. Anschlie?end erfolgte eine langj?hrige Prüfung auf verschiedene Eigenschaften wie Aussehen, Geschmack, Ertrag und Allergenpotential. Im letzten Schritt erfolgte die Anzucht und Pflanzung von mehreren hunderttausend B?umen, die jetzt in den Ertrag kommen.

Die beiden allergikerfreundlichen Sorten sind die dritte und vierte Sorte aus dem gemeinsamen Züchtungsprogramm der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück und der ZIN, die es in die Supermarkt-Regale der Republik schafften. Dierend war auch federführend an der Entwicklung der Sorten ?Deichperle“ und ?Aldiamo“ beteiligt. 

Handel zeigt gro?es Interesse 

Die Züchtungsinitiative Niederelbe ist für die Einführung der Sorten in den Handel zust?ndig, hierzu z?hlt unter anderem auch die Namensgebung der neuen Sorten. ?Unter der Dachmarke ,Pompur‘ bringen wir zwei Apfelsorten auf den Markt, die für Allergikerinnen und Allergiker geeignet ist – und zugleich geschmacklich überzeugt. Da die Erntezeitpunkte verschieden sind, erm?glichen wir eine lange Verfügbarkeit der Früchte", so Matthias Schmoldt, Obstbauer und Mitglied der ZIN. Dies st??t auf gro?es Interesse, denn bereits jetzt steht fest, dass mehrere Lebensmitteleinzelh?ndler den Apfel ins Sortiment aufnehmen werden. 

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AuL hochschulweit Forschung
news-14492 Wed, 09 Jul 2025 14:35:26 +0200 dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück ist Partnerin in zwei erfolgreichen Verbundantr?gen_dafabet888官网,大发dafa888 /nachrichten/2025/07/hochschule-osnabrueck-ist-partnerin-in-zwei-erfolgreichen-verbundantraegen/ Die Verbundantr?ge "Agri:change – Zukunft durch Wandel" und "KI Reallabor Agrar" werden durch zukunft.niedersachsen mit insgesamt 43,6 Millionen Euro gef?rdert. Die dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück ist Partnerin in zwei Verbundantr?gen, die jetzt durch das Wissenschaftsf?rderprogramm zukunft.niedersachsen bewilligt wurden.
Das Projekt ?Agri:change – Zukunft durch Wandel: Nachhaltigkeitstransformation der Agrar- und Ern?hrungswirtschaft in Niedersachsen“ mit der Universit?t G?ttingen als Konsortialführerin erh?lt insgesamt 24,75 Millionen Euro aus dem gemeinsamen Wissenschaftsf?rderprogramm zukunft.niedersachsen. Die Projektf?rderung ist auf fünf Jahre anlegt. Mit dem Verbundantrag wollen die Partner*innen den nachhaltigen Umbau der Agrar- und Ern?hrungswirtschaft in Niedersachsen aktiv mitgestalten. In sogenannten agri:labs werden praxisnahe, transdisziplin?re L?sungen, Produkte und Konzepte entwickelt – etwa zur Bewertung der Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertsch?pfungskette oder zur Identifikation gesellschaftlicher Trends als Impulse für Ver?nderung. Weitere Schwerpunkte sind die kreislauforientierte Ressourcennutzung, verbessertes Tierwohl und neue Einkommensquellen durch innovative Gesch?ftsmodelle. Zum Verbund geh?ren neben G?ttingen u.?a. die Stiftung Tier?rztliche dafabet888官网,大发dafa888 Hannover, dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, Universit?ten in Hannover, Vechta, Lüneburg und Braunschweig, au?eruniversit?re Forschungseinrichtungen wie das Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung sowie das Thünen-Institut und weitere Partner*innen aus der Agrarwirtschaft.

Das Vorhaben ?KI Reallabor Agrar“ unter der Leitung der Universit?t Osnabrück wird mit rund 18,9 Millionen Euro gef?rdert. Mit dem Verbundantrag haben sich die Verbundpartner*innen zum Ziel gesetzt, mithilfe von KI und Robotik zur Transformation hin zu einer nachhaltigeren Agrarwirtschaft beizutragen. Geplant ist der Aufbau eines Reallabors, das die gezielte Erforschung von KI- und Robotik-Basiselementen erm?glicht. In sechs Arbeitspaketen werden technische Grundlagen, Data-Science-Projekte sowie ein agrartechnischer Versuchshof entwickelt und durch juristische Expertise begleitet. Das Projekt knüpft an bestehende dafabet888官网,大发dafa888 und Strukturen in Agrartechnik, Robotik und KI an und entwickelt diese weiter. Beteiligte Partner sind neben der Universit?t Osnabrück das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück, das Agrotech Valley Forum e. V. (AVF), die Technische Universit?t Braunschweig, das Johann Heinrich von Thünen-Institut, das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bio?konomie e. V. sowie das Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e. V. (NAN).

?Wir freuen uns über die partnerschaftliche Beteiligung in diesen Verbundprojekten der Agrar- und Ern?hrungssysteme. Die dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück ist hier gern Partnerin in den Konsortien, in denen zum Beispiel im KI-Real-Labor die Informatikperspektive unserer dafabet888官网,大发dafa888 eine weitere Verst?rkung durch die fachlichen Synergien mit den Partner*innen im Verbund  erf?hrt“, freute sich der Vizepr?sident für Forschung und Transfer, Prof. Dr. Bernd Lehmann.

 

Hintergrund
Der überwiegende Teil der F?rdermittel von zukunft.niedersachsen resultiert aus dem Gegenwert der j?hrlichen Dividende auf nominal 30,2 Millionen VW-Treuhandaktien des Landes Niedersachsen, die dem Gewinnabführungsanspruch an die VolkswagenStiftung unterliegen. Satzungsgem?? sind die F?rdermittel an wissenschaftliche Einrichtungen im Land Niedersachsen zu vergeben. Dazu legt die Landesregierung dem Kuratorium der Stiftung zumeist im Sommer und im Herbst Verwendungsvorschl?ge vor. Im Berichtsjahr 2024 standen für zukunft.niedersachsen wegen Sonderertr?gen insgesamt 618,7 Mio. Euro zur Verfügung.

 

Quellen sowie weitere Infos:

Presseinformation der VolkswagenStiftung und des Nieders?chsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) unter: https://www.mwk.niedersachsen.de/243212.html

Presseinformation der Universit?t Osnabrück unter: https://www.uni-osnabrueck.de/campusleben/uni-news/detailseite-news/2025/07/millionenfoerderung-uni-leitet-ki-reallabor-agrar

Presseinformation der Universit?t G?ttingen unter: https://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?id=7862 

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