Forschungsdatenbank

der dafabet888¹ÙÍø,´ó·¢dafa888 Osnabr¨¹ck

Alle ?ffentlich gef?rderten Forschungsprojekte von A - Z

Alle Forschungsprojekte, die zentral erfasst wurden, befinden sich in unserer Forschungsdatenbank. Sie k?nnen nach Stichw?rtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen. Bei Fragen zur Forschungsdatenbank sprechen Sie bitte Svenja Kn¨¹ppe an.

Filter

Geben Sie mindestens 3 Zeichen ein

Fakult?t

Drittmittelgeber

Forschungsschwerpunkte

Laufzeit

Alphabet

Eintr?ge werden geladen
Projektlaufzeit:
01.09.2022 - 28.02.2025
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Christian Sch?fers
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
BMWK - Bundesministerium f¨¹r Wirtschaft und Klimaschutz
Fakult?t:
Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI)
F?rdersumme:
€ 244.890,9
Projektpartner extern:
Karlsruher Institut f¨¹r Technologie (KIT)
Projektzusammenfassung:

Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von Optimierungsm?glichkeiten f¨¹r Konstruktionsdetails der Landtechnik unter Ber¨¹cksichtigung realit?tsnaher Beanspruchung und automatisierter Schwei?nahtnachbehandlung durch h?herfrequente H?mmerverfahren (HFH). Im Fokus stehen Landmaschinen und insbesondere Bodenbearbeitungsger?te.

Dieser Fokus begr¨¹ndet sich auf den extremen und komplexen Lastf?llen, welchen diese Maschinen ausgesetzt sind, sowie der daraus resultierenden profilintensiven Bauweise. Das gro?e Leichtbaupotenzial, das sich aus dem Einsatz h?herfester Stahlhohlprofile erschlie?en l?sst, liegt in dieser Bauweise begr¨¹ndet. Der Materialeinsatz und Kostenrahmen wird bei diesen Konstruktionen meist durch die begrenzte Erm¨¹dungsfestigkeit der Schwei?n?hte bestimmt. Durch eine HFH-Nachbehandlung k?nnen h?herfeste St?hle auch in erm¨¹dungsbeanspruchten Konstruktionen wirtschaftlich eingesetzt werden, da eine zunehmende Wirksamkeit mit steigender Werkstoffstreckgrenze feststellbar ist. Bei Hohlprofilverbindungen, wie sie meist in der Landtechnik vorkommen, wurde die Wirksamkeit der HFH-Verfahren noch nicht  untersucht.

Zur Untersuchung und Quantifizierung dieses Potenzials sollen experimentelle und numerische Untersuchungen an landtechnischen Konstruktionsdetails durchgef¨¹hrt werden. Im Rahmen des Projekts werden die komplexen Lastf?lle zum einen durch Messfahrten mit einer Gesamtmaschine sowie an den relevanten Werkzeugen ermittelt. Die Wirksamkeit der HFH wird unter Verwendung dieser Lastkollektive experimentell bestimmt. Zugrunde gelegt wird eine manuelle und als innovativer Ansatz eine automatisierte HFH-Behandlung. Anhand einer unbehandelten Referenzserie wird der Benefit ermittelt und eine Bemessungsempfehlung entwickelt. Das Projekt bildet die Grundlage f¨¹r die optimierte Auslegung von Landmaschinen, steigert deren Leistungsf?higkeit und tr?gt durch eine materialeffiziente Auslegung zur Sicherung der KMU-gepr?gten Landtechnikbranche am Standort Deutschland bei.

Logo F?rdermittelgeber:
Zu den Ergebnissen ¨‹ (XXX)

Das k?nnte Sie auch interessieren: