Ressort-Drittmitteldatenbank

Alle ?ffentlich gef?rderten Ressortprojekte von A - Z

Alle Ressortprojekte, d.h. ?ffentlich gef?rderte Drittmittelprojekte u.a. zur Weiterentwicklung der Lehre, des Transfers, der Internationalisierung, der Digitalisierung, der Nachwuchsf?rderung und der Gleichstellung mit Projektstart ab 2024, befinden sich in unserer Ressortdatenbank. Zudem sind die bedeutendsten Ressort-Drittmittelprojekte, die bereits von 2024 begonnen haben, in der neuen Datenbank enthalten. Sie k?nnen nach Stichw?rtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen.
Bei Fragen zur Ressort-Drittmitteldatenbank sprechen Sie bitte Doris B¨¹nemann an.

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Ressort

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Projektlaufzeit:
01.12.2023 - 30.11.2027
Antragsteller*in:
Prof.in Dr.in Claudia Hellmers
Drittmittelgeber*in/F?rderlinie:
MWK - zukunft.niedersachsen
Ressort:
Nachwuchsf?rderung
F?rdersumme:
897.000 €
Projektpartner*in intern:
Dr.in Stephanie Stelzig, Andrea Kl?tte M.A.
Projektzusammenfassung:

In dem sich seit November 2023 im Aufbau befindenden Kompetenzzentrum Hebammenwissenschaft an der dafabet888¹ÙÍø,´ó·¢dafa888 Osnabr¨¹ck, unter der Leitung von Prof.in Dr.in Claudia Hellmers, stellen eigenst?ndige Forschungsarbeiten ein wesentliches Element dar.

Innerhalb des thematischen Schwerpunktes Gesundheit und Wohlbefinden werden empirische Untersuchungen in den Kontexten der reproduktiven Lebensphase, zur akademischen Qualifizierung von Hebammen und zur beruflichen Hebamment?tigkeit durchgef¨¹hrt. Zu diesen genuinen Themengebieten k?nnen vier Doktorand*innen der Hebammenwissenschaft aufgrund bereitgestellter Personalmittel ¨¹ber einen Zeitraum von vier Jahren forschen und kooperativ promovieren. Damit leistet das Nieders?chsische Ministerium f¨¹r Wissenschaft und Kultur mit seinem Wissenschaftsprogramm "zukunft.niedersachsen" einen wichtigen Beitrag f¨¹r eine zielorientierte Nachwuchsqualifikation im Bereich der Hebammenwissenschaft.

Mit dieser F?rderung kann gleichzeitig der Stand der Wissenschaft der in Deutschland noch recht jungen akademischen Disziplin der Hebammenwissenschaft in Forschung und Lehre weiter ausgebaut werden.

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