Gesundheitsf?rderung und Pr?vention im Kontext nutzerinnenorientierter Versorgungsgestaltung

Fakult?t

Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo)

Version

Version 1 vom 07.06.2023.

Modulkennung

22B1746

Niveaustufe

Bachelor

Unterrichtssprache

Deutsch

ECTS-Leistungspunkte und Benotung

5.0

H?ufigkeit des Angebots des Moduls

nur Sommersemester

Dauer des Moduls

1 Semester

 

 

Kurzbeschreibung

Mit der inhaltlichen Ausrichtung dieses Moduls wird die Komplexit?t von Gesundheitsf?rderung und Pr?vention in Verbindung mit den Perspektiven einer nutzer*innenorientierten Versorgungsgestaltung in der Hebammenarbeit in den Mittelpunkt gestellt. Damit Hebammen in ihrer Schlüsselfunktion und der besonderen Betreuungsbeziehung im ?bergang zur Elternschaft eine gesundheitsf?rderliche, ressourcen- sowie bedarfs- und bedürfnisorientierte individuelle Versorgung für werdende und junge Familien erm?glichen k?nnen, bedarf es der Berücksichtigung des jeweiligen systemischen Kontextes der Familien. Insbesondere Familien in problembehafteten Lebenssituationen bedürfen niedrigschwelliger Angebote über entsprechende Versorgungskonzepte. Eine damit verbundene individuelle St?rkung und F?rderung der Gesundheitskompetenz als wichtiger Teil der Hebammenarbeit sowie die Notwendigkeit, dafür notwendige gesellschaftliche, politische und berufliche Rahmenbedingungen und Strukturen und damit verbundene Spannungsfelder zu reflektieren und weiterzuentwickeln, bedarf der kritisch-reflektierten Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Erkl?rungsans?tzen und -modellen zu gesundheitsbezogenem Verhalten und zu Interventionsebenen sowie der Vielf?ltigkeit lebensweltbezogener Perspektiven.

Lehr-Lerninhalte

1. Theoretische Verst?ndnisse zu Gesundheitsf?rderung und Pr?vention im Kontext der Versorgungsbereiche und der beruflichen Perspektiven der Hebammenarbeit

1.1 Begriffsverst?ndnisse

1.2 Interventionsebenen im Kontext der Ottawa-Charta und Nationaler Gesundheitsziele

1.3 Ans?tze der Gesundheitsf?rderung und Pr?vention

1.4 Modelle und Theorien zu gesundheitsbezogenem Verhalten

1.5 Gesundheitskompetenz, Gesundheitsgesellschaft und Gesundheitspolitik

1.6 Perspektiven subjektiver Gesundheit und Bedeutung von Strategien zur Selbstfürsorge und Achtsamkeit

2. Gesundheitsf?rderung und Pr?vention für unterschiedliche Zielgruppen und Settings im Kontext der reproduktiven Lebensphase

2.1 Dimensionen komplexer Einflussfaktoren auf die Gesundheit und die Entwicklung von Gesundheitskompetenz

2.2 Perspektiven: Diversit?t und Vielfalt an Lebenslagen und Lebenswelten, einschlie?lich besonderer Lebenslagen (z. B. Migration, chronische Krankheit, Behinderung, psychosoziale Problemlagen, Alleinerziehende, psychosomatische Problemlagen, Kindsverlust, FGM/C)

2.3 Kritisch-reflektierende Analyse ausgew?hlter hebammenrelevanter Projekte und Initiativen zur Gesundheitsf?rderung und Pr?vention im Kontext der Bedeutung von Zielgruppenorientierung, Setting-Bezug und Partizipation

3. Nutzer*innen- und familienorientierte Versorgungsgestaltung im Kontext systemischer Vielfalt von Frauen- und Familiengesundheit

3.1 Elemente und Instrumente einer nutzer*innenorientierten Versorgungsgestaltung innerhalb des Gesundheitssystems

3.2 Potenziale, Rahmenbedingungen und Spannungsfelder in der Etablierung gesundheitsf?rderlicher und nutzer*innenorientierter Versorgungskonzepte

Gesamtarbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 150 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").

Lehr- und Lernformen
Dozentengebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
20VorlesungPr?senz oder Online-
15SeminarPr?senz oder Online-
5betreute KleingruppenPr?senz oder Online-
5individuelle BetreuungPr?senz oder Online-
Dozentenungebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
35Veranstaltungsvor- und -nachbereitung-
40Literaturstudium-
15Prüfungsvorbereitung-
10Peer-Feedback-
5SonstigesArbeit am Berufs- und Lernportfolio
Weitere Erl?uterungen

Die Lehr- und Lernformen fokussieren auf Wissen aneignende, Studierenden aktivierende und lernbegleitende Lehr-Lernformen. Vor dem Hintergrund der Inhalte und der Ziele des Moduls sowie eines kontinuierlichen Praxis- und Wissenschaftsbezuges sind folgende Methoden geeignet / zu empfehlen: Gruppenarbeit, Inverted Classroom, Textarbeit, Diskussionen, Vortr?ge, studentische Beitr?ge, fall- und problemorientierte sowie reflexionsf?rdernde Methoden (z.B. anhand authentischer F?lle).

Benotete Prüfungsleistung
  • mündliche Prüfung oder
  • Referat (mit schriftlicher Ausarbeitung) oder
  • Hausarbeit
Bemerkung zur Prüfungsart

Die Auswahl der benoteten Prüfungsart aus den vorgegebenen Optionen obliegt dem jeweiligen Prüfenden gem?? den jeweils gültigen Bestimmungen im Allgemeinen Teil der Prüfungsordnung (ATPO) und der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Midwifery.

Prüfungsdauer und Prüfungsumfang

Für die im Modul zul?ssigen Prüfungsarten gelten jeweils die folgenden Orientierungswerte zum Umfang bzw. zur Dauer:

Mündliche Prüfung: siehe jeweils gültige Bestimmungen des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung (ATPO)

Referat: in der Regel 15 Minuten mit schriftlicher Ausarbeitung: 8-10 Seiten

Hausarbeit: in der Regel 10-15 Seiten 

Die Anforderungen werden in der jeweiligen konkreten Veranstaltung pr?zisiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Siehe ?Zusammenhang mit anderen Modulen“

Wissensverbreiterung

Die Studierenden k?nnen ein breites theoretisches Verst?ndnis zu Gesundheitsf?rderung und Pr?vention mit dessen unterschiedlichen Ans?tzen, Modellen und Theorien sowie Interventions- und Einflussebenen erl?utern. Die Studierenden sind in der Lage, vielf?ltige Lebensformen und systemische Kontexte zur Gesundheit von Frauen und Familien aufzuzeigen. Die Studierenden k?nnen spezifische und problembehaftete Lebenssituationen von Frauen und Familien und die damit verbundenen Herausforderungen in der Bedeutung für die reproduktive Lebensphase für ausgew?hlte Nutzer*innengruppen aufzeigen. Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Elemente, Faktoren und Bedingungen einer gesundheitsf?rderlichen und nutzer*innenorientierten Gesundheitsversorgung zu benennen. 

Wissensvertiefung

Die Studierenden sind in der Lage, Einflussfaktoren auf die reproduktive Gesundheit zu identifizieren und die Bedeutung des sozialen Umfeldes für die Entwicklung von Gesundheitskompetenz und für das Wohlbefinden von Frauen und Familien zu erl?utern. Die Studierenden k?nnen gesundheitsbezogene Verhaltensentscheidungen auf der Grundlage wissenschaftstheoretischer Erkl?rungsans?tze beschreiben. Die Studierenden k?nnen die Bedeutung einer gesundheitsf?rderlichen und nutzer*innenorientierten Hebammenversorgung für die Frauen- und Familiengesundheit anhand aktueller Forschungserkenntnisse formulieren.

Wissensverst?ndnis

Die Studierenden k?nnen die Qualit?t von Projekten und Initiativen zur Gesundheitsf?rderung und Pr?vention im Kontext ihrer Bedeutung für die reproduktive Gesundheit sowie für die Hebammenversorgung kritisch reflektieren und bewerten. Die Studierenden k?nnen zentrale Elemente, Potenziale und hinderliche Faktoren zur Gesundheitsf?rderung und Pr?vention in der Hebammenarbeit identifizieren und reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, in den bestehenden Strukturen der Gesundheitsversorgung die gesundheitsf?rderlichen und pr?ventiven Anteile sowie Barrieren und Hindernisse zu identifizieren und zu reflektieren.

Nutzung und Transfer

Die Studierenden sind in der Lage, gezielt Strategien zur individuellen St?rkung und F?rderung der Gesundheit der Frauen und Familien in der Hebammenarbeit zu entwickeln. Die Studierenden k?nnen fall- und zielgruppenspezifisch gesundheitsbezogene Bedarfe und Bedürfnisse, Ressourcen und Problemstellungen identifizieren. Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis nutzer*innenorientierter Gestaltelemente der Hebammenversorgung probleml?sungs- und bew?ltigungsstrategische Prozesse zielorientiert zu gestalten. Die Studierenden sind in der Lage, vorhandene Konzepte und Instrumente einer gesundheitsf?rderlichen und nutzer*innenorientierten Versorgung in der Fallspezifik einzusetzen.

Wissenschaftliche Innovation

Die Studierenden k?nnen die Bedeutung von Forschung zur Weiterentwicklung beruflicher Praxis im Rahmen von Gesundheitsf?rderung und Pr?vention erl?utern. Die Studierenden k?nnen anhand der Reflexion beruflicher Praxis, bestehender Gestaltungsspielr?ume sowie bestehender Spannungsfelder Forschungsbedarfe identifizieren und Fragestellungen ableiten. 

Kommunikation und Kooperation

Die Studierenden sind in der Lage, an der Versorgungsgestaltung beteiligte Akteur*innen und Berufsgruppen zu unterscheiden. Die Studierenden k?nnen im intra- und interdisziplin?ren Team die Notwendigkeit einer an Gesundheitsf?rderung und der St?rkung gesundheitsbezogener Selbstkompetenz der Frauen und Familien orientierten Versorgungsgestaltung theoriegestützt argumentativ vertreten. Die Studierenden sind in der Lage, zielgruppen- und adressat*innengerecht und unter Einbezug individueller Perspektiven und Ressourcen sowie kooperativer Strukturen Kommunikations- und Interaktionsprozesse zu gestalten. Die Studierenden sind in der Lage, fallbezogene kollegiale Diskurse im inner- und interdisziplin?ren Team unter Hinzuziehung theoretischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse zu initiieren. 

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis / Professionalit?t

Die Studierenden k?nnen die Bedeutung einer stetigen Kompetenzentwicklung zum wissenschaftlichen Diskurs zwischen Theorie und Praxis im Kontext sich ver?ndernder vielf?ltiger gesellschaftlicher Lebenslagen und Verh?ltnisse für ihre berufliche Rolle begründen. Die Studierenden k?nnen eigene zugrundeliegende gesundheitsbezogene Verst?ndnisse und (berufs-)biografische Deutungsmuster hinterfragen und perspektivisch zu anderen Verst?ndnissen abgrenzen. Die Studierenden sind in der Lage, das eigene gesundheitsbezogene Verhalten kritisch zu hinterfragen und etwaige ?bertragungen und Einflüsse auf das berufliche Handeln zu reflektieren. Die Studierenden k?nnen ihr berufliches Selbstverst?ndnis in Bezug auf die Bedeutung von Gesundheitsf?rderung als zentraler Bestandteil der Hebammenarbeit weiterentwickeln.

Literatur

Die Literaturliste umfasst Vorschl?ge, die durch die Lehrenden ausgew?hlt, aktualisiert und erweitert werden: Alisch, M. u. Dangschat, J.S. (2018):

Die Kommune als Ort der Gesundheitsproduktion Hamburg: Argument Verlag. Antonovsky, A. (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Dgvt. Bl?ttner, B. u. Waller, H. (2018): Gesundheitswissenschaft: eine Einführung in Grundlagen. 6., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Bowden, J. u. Manning, V. (2017): Health Promotion in Midwifery. Principles and Practice. 3. Auflage Boca Raton: Taylor & Francis Group. Dierks, M.L. / Schwartz, F.W. (2012): Patienten, Versicherte, Bürger – die Nutzer des Gesundheitswesens. In: Schwartz, F.W., Walter, U., Siegrist, J., Kolip, P., Leidl, R., Dierks, M. L., Busse, R. & Schneider, N. (Hrsg.): Public Health. Gesundheit und Gesundheitswesen. 3. v?llig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, S. 351-359. München, Jena: Urban und Fischer. Domenig, D. (Hrsg.) (2007): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. 2., vollst?ndig überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern. Hans Huber. Dunkley, J. (2003): Gesundheitsf?rderung und Hebammenpraxis. Bern: Hans Huber. Haring, R. (Hrsg.) (2019): Gesundheitswissenschaften. Berlin: Springer. H?lzel, B. u. Br?hler, C. (2015): Achtsamkeit mitten im Leben: Anwendungsgebiete und wissenschaftliche Perspektiven. München: Barth Verlag. Hurrelmann, K. u. Razum, O. (2016): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 6., durchgesehene Auflage. Weinheim: Beltz Juventa. Hurrelmann, K.; Klotz, T. u. Haisch, J. (2014): Lehrbuch Pr?vention und Gesundheitsf?rderung. 4. vollst?ndig überarbeitete Auflage. Bern: Hans Huber. Hurrelmann, K.; Richter, M.; Klotz, T. u. Stock, S. (Hrsg.) (2018): Referenzwerk Pr?vention und Gesundheitsf?rderung. Grundlagen, Konzepte und Umsetzungsstrategien. 5., vollst?ndig überarbeitete Auflage. Bern: Hogrefe. Klemperer, D. (2020): Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften: Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Hogrefe. Kickbusch, I. u. Hartung, S. (2014): Die Gesundheitsgesellschaft: Konzepte für eine gesundheitsf?rderliche Politik. 2., vollst?ndig überarbeite Auflage. Bern: Hans Huber. Kolip, P. (2009): Kriterien für eine frauengerechte Gesundheitsversorgung. In: Mozygemba, K., Mümken, S., Krause, U., Zündel, M., Rahm, M., H?fling-Engels, N., Lüdecke, D. u. Qurban, B. (Hrsg.): Nutzerorientierung – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung, S.129-137. Bern: Huber. Kolip, P. (2019): Praxishandbuch Qualit?tsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsf?rderung. Weinheim: Beltz Juventa. Mozygemba, K. (2011): Die Schwangerschaft als Statuspassage: Das Einverleiben einer sozialen Rolle im Kontext einer nutzerinnenorientierten Versorgung. Bern: Hans Huber. Mozygemba, K. (2013): ?Vor der Geburt Mutter-werden“. Soziokulturelle Aspekte eines k?rpervermittelten ?bergangsprozesses. In Makowsky, K. u. Schücking, B. (Hrsg.), Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. S.14-29. Weinheim: Beltz Juventa. Naidoo, J. u. Wills, J. (2019): Lehrbuch der Gesundheitsf?rderung. 3., aktualisierte Auflage. Bern: Hogrefe. Razum, O. u. Kolip, P. (2020): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 7., überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz Juventa. Rosenbrock, R. (2014): Gesundheitspolitik: eine systematische Einführung. 3. vollst?ndig überarbeitete Auflage. Bern: Huber. Ruckstuhl, B. (2020): Gesundheitsf?rderung: Entwicklungsgeschichte einer neuen Public Health-Perspektive. 2. überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz Juventa. Scha?fers, R. (2011): Gesundheitsf?rderung durch Hebammen. Stuttgart: Schattauer Verlag. Schmidt, S. (2012): Achtsamkeit und Wahrnehmung in Gesundheitsfachberufen. Berlin: Springer. Schreyo?gg, A. (2010): Supervision: ein integratives Modell. Lehrbuch zu Theorie und Praxis. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften. Schwartz, F.W.; Bandura, B. u. Busse, R. (2012): Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen. 3. Auflage. München: Urban & Fischer bei Elsevier. Stupka-Gerber, E. (2014): Ohne Deutsch im Krei?saal: Basics für die Kommunikation mit Migrantinnen in der Geburtshilfe. Stuttgart: Hippokrates. Weiss, H. (2019): Das Achtsamkeitsbuch: Grundlagen, ?bungen, Anwendungen. aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Stuttgart: Klett-Cotta. 

Zusammenhang mit anderen Modulen

Das Modul geh?rt zum Themenkomplex ?Wissenschafts- und Theorieverst?ndnis“ und baut auf die Module der ersten drei Semester und damit auf die Erfahrungen aus der theoretischen und praktischen Ausbildung zur Hebamme und der sich anschlie?enden weiteren Berufserfahrung auf (Anrechnung beruflicher Kompetenzen/ Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Hebamme). Es vertieft das dort entwickelte grundlegende Theorieverst?ndnis zu Gesundheitsf?rderung und Pr?vention und erweitert die berufliche Kompetenzentwicklung um die Dimensionen und Elemente einer nutzer*innenorientierten Versorgungsgestaltung. Prospektiv steht das Modul in enger Verbindung zum Modul ?Versorgungskonzepte und Kooperation in der Versorgungsgestaltung“ und er?ffnet wichtige Impulse für das Modul ?Praxisprojekt in den Versorgungsbereichen der Hebamme“.

Verwendbarkeit nach Studieng?ngen

  • Midwifery
    • Midwifery, B.Sc. (01.03.2024)

    Modulpromotor*in
    • Hellmers, Claudia
    Lehrende
    • Hellmers, Claudia
    • Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Friederike
    • Roling, Maren Doris Heike
    Weitere Lehrende

    zus?tzlich weitere Mitglieder der Fachgruppe Pflege- und Hebammenwissenschaft