Praxismodul 2 – Die Versorgungspraxis physiologischer Verl?ufe durch die Hebamme
- Fakult?t
Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo)
- Version
Version 1 vom 13.11.2024.
- Modulkennung
22B7009
- Niveaustufe
Bachelor
- Unterrichtssprache
Deutsch
- ECTS-Leistungspunkte und Benotung
15.0
- H?ufigkeit des Angebots des Moduls
nur Sommersemester
- Dauer des Moduls
2 Semester
- Besonderheiten des Moduls
Einordnung der Kompetenzen in berufsgesetzliche Vorgaben:
HebStPrV Anlage 1, I. 1. a-b, e-f
HebStPrV Anlage 1, I. 2. a-c
HebStPrV Anlage 1, I. 3. a-f
HebStPrV Anlage 1, II. 3., 5.
HebStPrV Anlage 1, III. 1.
HebStPrV Anlage 1, IV. 1.- 2., 4.
HebStPrV Anlge 1, V. 1.
HebStPrV Anlage 1, VI. 3.- 4.Die Stundenverteilung der Praxiseins?tze in den Kompetenzbereichen erfolgt gem?? HebStPrV Anlage 2. Die Inhalte der Praxiseins?tze orientieren sich an der HebStPrV Anlage 3.
Anteilige Einordnung in Europarechtliche Vorgaben an die Ausbildung von Hebammen, Richtlinie 2005/36/EG des Europ?ischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, Anhang V. 5; 5.5.1 B
Integriert ist Praxisanleitung und Praxisbegleitung in ausgew?hlten Lehr-Lernsituationen im Umfang der gesetzlichen Vorgaben.
Einsatzorte:
Krankenhaus / Krei?saal
Krankenhaus / Wochenbettstation
Freiberufliche Hebamme, ambulante hebammengeleitete Einrichtung
- Kurzbeschreibung
Das zweite Praxismodul fokussiert auf die Versorgungspraxis der physiologischen Verl?ufe in Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. In Anknüpfung an das erste Praxismodul mit der ersten beruflichen Orientierung sowie an die Theorie-Module und die Trainingseinheiten aus dem arbeitsorientierten Lernen im Skills-Lab und der Simulation soll das erworbene Wissen arbeitsgebunden und arbeitsverbunden in der direkten beruflichen Praxis angewandt, reflektiert und gefestigt werden. Dabei erfolgt eine Erweiterung der Lernanforderungen durch die Fokussierung auf die Frau und die Familie innerhalb der Versorgungspraxis durch die Hebamme sowie durch die Erweiterung der Einsatzorte um die Bereiche der Schwangerenbetreuung, der Wochenbettversorgung und der Versorgung in der Stillzeit sowohl im Setting der Klinik als auch im au?erklinischen Bereich. Im Zusammenhang mit den zunehmenden praktischen Erfahrungen kommt es zu einer (st?rkeren) realen Konfrontation mit den in den Theoriemodulen thematisierten Spannungsfeldern der Hebammenversorgung. Lern- und Transferaufgaben, eine strukturierte praktische Anleitung sowie gezielte Reflexionen greifen diese Spannungsfelder auf, f?rdern die kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Wissensbest?nden, deren Integration in das berufliche Handeln sowie den Theorie-Praxis-Transfer im Sinne des wissenschaftlichen Diskurses.
- Lehr-Lerninhalte
1. Reflexion und erste Routineentwicklung bezüglich der Rahmenbedingungen, der Arbeitsorganisation sowie der hygienischen und rechtlichen Vorgaben innerhalb der verschiedenen Versorgungsbereiche
2. Betreuungsprozess und Betreuungsgestaltung im Verlauf der Versorgung in Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit
2.1 Erfassen situativer Bedürfnisse, Bedarfe, Ressourcen und Kompetenzen der Frauen und Familien im Rahmen von Aufnahmesituationen und Anamneseerhebungen
2.2 Erfassen kontextueller Rahmenbedingungen für eine bedarfsgerechte Betreuung
2.3 Zugang gewinnen zur individuellen (Leib-)Erfahrung der Frauen und Familien (Schwangerschafts-, Geburtserleben, Erleben des Eltern- und Familienwerdens und -seins)
2.4 Erfassen und Priorisieren relevanter Informationen für die Planung von Betreuungsverl?ufen
2.5 Mitwirkung bei der Betreuung, der Interaktion und bei Ma?nahmen der Hebammenversorgung mit Durchführung erforderlicher Untersuchungen und diagnostischer Ma?nahmen bei Schwangeren, Geb?renden, W?chnerinnen und Neugeborenen
2.6 Mitwirkung bei der Dokumentation
3. Reflexion und Analyse von Betreuungssituationen sowie der Aufgaben und Rollen der Hebamme im Kontext von Standards, Konzepten und Evidenz
4. ?berblick über situationsspezifische und Setting-bezogene Faktoren der Hebammenversorgung im Vergleich klinischer und au?erklinischer Versorgung
- Gesamtarbeitsaufwand
Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 450 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").
- Lehr- und Lernformen
Dozentengebundenes Lernen Std. Workload Lehrtyp Mediale Umsetzung Konkretisierung 15 Sonstiges Pr?senz Begleitseminar Dozentenungebundenes Lernen Std. Workload Lehrtyp Mediale Umsetzung Konkretisierung 435 Sonstiges Praxiseinsatz
- Weitere Erl?uterungen
Das Modul integriert arbeitsgebundene (Lernen im praktischen Handeln integriert), arbeitsverbundene (arbeitsplatznah, Verbindung formelles und informelles Lernen, z.B. Reflexion über Handlung, Lern- und Transferaufgaben, Beobachtungsaufgaben) und arbeitsorientierte Lernformen.
Das Modul beinhaltet Praxisanleitung, Praxisbegleitung, Reflexion und Transfer sowie Literaturstudium und die Vor- und Nachbereitung der praktischen Eins?tze.
- Unbenotete Prüfungsleistung
- Praxisbericht (mündlich) oder
- Arbeitsprobe (praktisch) oder
- Praxisbericht (schriftlich)
- Prüfungsdauer und Prüfungsumfang
Praxisbericht, mündlich: i.d.R. 10-20 min.
Arbeitsprobe, praktisch: Simulation/Skillsprüfung berufsbezogener Arbeitssituation(en) im Umfang von i.d.R. 15-30 min.
Praxisbericht, schriftlich: i.d.R. 10-15 Seiten
- Empfohlene Vorkenntnisse
Siehe "Zusammenhang mit anderen Modulen".
- Wissensverbreiterung
Die Studierenden
- k?nnen sich in den unterschiedlichen organisatorischen und spezifischen Arbeitsfeldern und Arbeitsabl?ufen orientieren
- k?nnen auf der Grundlage ihres Wissensstandes und der ersten praktischen Handlungserfahrungen berufstypische Handlungssituationen bestimmen und eine erweiterte Fokussierung auf die gesamte Familie in der Hebammenbetreuung aufzeigen
- k?nnen individuelle Bedarfe der Frauen und Familien in den verschiedenen geburtshilflichen Situationen erl?utern
- k?nnen die verschiedenen Erfordernisse der Betreuung und ?berwachung in der Schwangerschaft, im Geburtsverlauf, im Wochenbett und der Stillzeit aufzeigen
- Wissensvertiefung
Die Studierenden
- sind in der Lage, in Abh?ngigkeit des Versorgungsbereiches und des T?tigkeitsfeldes die situativen Erfordernisse für eine bedürfnisorientierte Gestaltung der Betreuung zu erkl?ren
- k?nnen neu erworbene und erweiterte F?higkeiten und Fertigkeiten in die fachlichen Erfordernisse der verschiedenen geburtshilflichen Betreuungssituationen einordnen
- Wissensverst?ndnis
Die Studierenden
- k?nnen die verschiedenen Rahmenbedingungen der jeweiligen Versorgungsbereiche und T?tigkeitsfelder unterscheiden
- k?nnen die verschiedenen Perspektiven, der an der Betreuung und Versorgung beteiligten Fachkr?fte in den einzelnen Versorgungsbereichen identifizieren
- k?nnen die unterschiedlichen Aufgaben der Fachkr?fte in den Versorgungsbereichen im Zusammenhang mit den gesetzlichen vorbehaltenen T?tigkeiten der Hebamme kritisch reflektieren
- Nutzung und Transfer
Die Studierenden
- sind in der Lage, entsprechend ihres Ausbildungsstandes bei der Betreuung von Schwangeren, Geb?renden, W?chnerinnen und Neugeborenen fachgerecht in Abstimmung mit den Hebammen mitzuwirken
- k?nnen in ad?quaten Situationen fachgerecht ?u?ere und innere Schwangerenuntersuchungen durchführen und die Befunde im Kontext des theoretischen Wissens über physiologische Verl?ufe bewerten
- k?nnen Aufnahmen und Betreuungsübernahmen in unterschiedlichen Situationen fachgerecht und methodengeleitet gestalten, durchführen und die jeweiligen relevanten Daten und Informationen zur Anamnese erheben
- k?nnen aus den über die Anamnese und Aufnahme gesammelten Informationen wichtige Aspekte und Elemente für eine Betreuungsplanung identifizieren
- sind in der Lage, bedeutsame Elemente der pr?-, peri- und postpartalen Ver?nderungsprozesse der Frauen und Familien zu identifizieren
- k?nnen geburtsf?rderliche Angebote und Ma?nahmen in der individuellen Geburtsbetreuung in Abstimmung mit der Hebamme bestimmen
- k?nnen in enger Abstimmung und angeleitet durch die Hebamme Frauen und Familien in den Geburtsphasen und der Phase der Geburt des Kindes bedürfnisorientiert begleiten und den Geburtsverlauf mithilfe angemessener Ma?nahmen überwachen
- k?nnen die physiologische Nachgeburtsphase leiten und dabei die Bedeutung dieser sensiblen Phase für die Familie sowie die F?rderung des Bondings und der Stillbeziehung reflektieren und zunehmend zielgerichtet in das eigene Handeln integrieren
- sind in der Lage, Involutions- und Rückbildungsprozesse im Wochenbett mithilfe geeigneter Untersuchungen zu überwachen und zu unterstützen
- k?nnen Bedürfnisse und bestimmende Faktoren im Rahmen der Gestaltung des ?bergangs zum ?Eltern werden“ situativ aufzeigen
- k?nnen das Neugeborene ab dem Zeitpunkt der Erstversorgung fachgerecht in Bezug auf pflegerische Erfordernisse und unter einem ad?quaten Einbezug der Eltern/Familie versorgen
- k?nnen das Stillen und die Ern?hrung des Neugeborenen auf der Grundlage ihres fachwissenschaftlich-theoretischen Wissens zunehmend situativ unterstützen
- Wissenschaftliche Innovation
Die Studierenden
- k?nnen die Bedeutung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse als Grundlage der Versorgungsgestaltung aufzeigen und in die Bedeutung fachwissenschaftlicher Diskurse einordnen
- k?nnen erste Forschungsfragen aus der beruflichen Praxis zur Weiterentwicklung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse formulieren
- Kommunikation und Kooperation
Die Studierenden
- sind in der Lage, ihre Kommunikation und Interaktion an den Grundlagen kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Modelle auszurichten
- k?nnen die verschiedenen Empf?nger*innen der Kommunikation unterscheiden und resultierende Elemente für eine ad?quate Gestaltung der Kommunikation aufbereiten
- sind in der Lage, kommunikativ und interaktiv die Bedürfnisse von Frauen und Neugeborenen unter Einbezug des familialen Systems wahrzunehmen und angemessen zur Erfüllung der Bedürfnisse beizutragen
- k?nnen ihre Beobachtungen, relevante Informationen zu Betreuungssituationen und -verl?ufen sowie erhobene Befunde fachgerecht dokumentieren
- k?nnen in dienstlichen ?bergabesituationen relevante Informationen innerhalb des Betreuungsteams fachsprachlich angemessen kommunizieren
- sind in der Lage, ihre Interaktion in unterschiedlichen Arbeitsteams zielgerichtet auf Kooperation und Konstruktivit?t auszurichten
- Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis / Professionalit?t
Die Studierenden
- k?nnen ihr berufliches Handeln situativ und theoriegestützt begründen
- k?nnen die Begründungsverpflichtung von Ma?nahmen und die Bedeutung der Verantwortungsübernahme in ihr berufliches Selbstverst?ndnis integrieren
- sind in der Lage, die unterschiedlichen beruflichen Rollen als Hebamme in Abh?ngigkeit der jeweiligen T?tigkeitsfelder und Versorgungsbereiche zu bestimmen
- sind in der Lage, die Unterschiede zwischen der Versorgung im Krankenhaus und der au?erklinischen Versorgung zu bestimmen und Schnittstellen für eine ad?quate Zusammenarbeit aufzuzeigen
- k?nnen die Vielfalt kooperativer und kommunikativer Strukturen und deren flexible und situative Nutzung als wichtiges Element einer zielorientierten Zusammenarbeit in der beruflichen Praxis in ihr Berufsbild einordnen
- sind in der Lage, die (Weiter-)Entwicklung ihrer Kompetenzen im Kontext steigender Lernanforderungen realistisch einzusch?tzen und eigene weitere Lernbedarfe zu identifizieren
- Literatur
Die Literaturliste umfasst Vorschl?ge, die durch die Lehrenden ausgew?hlt, aktualisiert und erweitert werden:
Ayerle, G. M.; Egelkraut, R.; Ensel, A. u.a. (2014): Schwangerenvorsorge durch Hebammen. 3. u?berarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Hippokrates
Berner Fachhochschule, Zürcher dafabet888官网,大发dafa888 für Angewandte Wissenschaften (2016): Schwangerschaft. Skills für Hebammen Band 1. 2. Auflage. hep Verlag
Berner Fachhochschule, Zürcher dafabet888官网,大发dafa888 für Angewandte Wissenschaften (2016): Geburt. Skills für Hebammen 2. 2. Auflage. hep Verlag
Berner Fachhochschule, Zürcher dafabet888官网,大发dafa888 für Angewandte Wissenschaften (2014): Neugeborenes. Skills für Hebammen 3. hep Verlag
Berner Fachhochschule, Zürcher dafabet888官网,大发dafa888 für Angewandte Wissenschaften (2014): Wochenbett. Skills für Hebammen 4. 1. Auflage. hep Verlag
Bick, D.; MacArthur, C.; Knowles, H. u. Winter, H. (2004): Evidenzbasierte Wochenbettbetreuung und -pflege. Praxishandbuch für Hebammen und Pflegende. Bern: Hans Huber
Both, D. u. Frischknecht-Fallander, K. (2007): Stillen kompakt. Atlas zur Diagnostik und Therapie in der Stillberatung. München: Elsevier Urban & Fischer
Bryan, C. S. (2016): Klinikstandards in der Geburtsmedizin. Stuttgart: Thieme
Büthe, K. (2020): Evidenzbasierte Wochenbettpflege: eine Arbeitshilfe fu?r Hebammen im Praxisalltag. 2., erweiterte und u?berarbeitete Auflage. Stuttgart: Kohlhammer
Calais-Germain, B. u. Vives Pares, N. (2020): Das bewegte Becken: das weibliche Becken wa?hrend der Geburt. 4. unvera?nderte Auflage. Hannover: Staude
Colloseus, C. (2018): Geba?ren - Erza?hlen: die Geburt als leibko?rperliche Grenzerfahrung. Frankfurt: Campus
Deutscher Hebammenverband (2013): Geburtsarbeit. 2. aktualisierte Auflage. Stuttgart: Hippokrates
Deutscher Hebammenverband (Hrsg.) (2014): Krei?saaltaschenbuch. Stuttgart: Hippokrates
Deutsches Netzwerk fu?r Qualita?tsentwicklung in der Pflege (DNQP) und Verbund Hebammenforschung (Hrsg.) (2015): Expertinnenstandard ?Fo?rderung der physiologischen Geburt“. Entwicklung – Konsentierung – Implementierung: Osnabru?ck
Dudenhausen, J. W. (2019): Praktische Geburtshilfe: mit geburtshilflichen Operationen. 22., erweiterte und korrigierte Auflage. Berlin: De Gruyter
Enkin, M. (2006): Effektive Betreuung w?hrend Schwangerschaft und Geburt. 2. Auflage. Bern: Hans Huber
Enkin, M.; Keirse, M. J; Neilson, J.; Crowther, C.; Duley, L.; Hodnett, E. u. Hofmeyr, J. (2006): Effektive Betreuung w?hrend Schwangerschaft und Geburt. 2. Auflage. Bern: Hans-Huber
Familie Larsson-Rosenquist Stiftung (Hrsg.) (2018): Breastfeeding and Breast Milk - From Biochemistry to Impact: A Multidisciplinary Introduction / Familie Larsson-Rosenquist Stiftung. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme
Franke, T. R. (2015): Geburt in Bewegung - die Kra?fte nutzen. Hannover: Staude
Gembruch, U.; Hecher, K. u. Steiner, H. (2018): Ultraschalldiagnostik in Geburtshilfe und Gyna?kologie. 2. vollsta?ndig neu bearbeitete Auflage. Berlin: Springer
Goerke, K. u. Valet, A. (2014): Kurzlehrbuch Gyna?kologie und Geburtshilfe: mit 113 Tabellen. 7. Auflage. Mu?nchen: Elsevier. Urban & Fischer
Goerke, K.; Steller, J. u. Valet, A. (Hrsg.) (2018): Klinikleitfaden Gyna?kologie, Geburtshilfe. 10. Auflage. Mu?nchen: Elsevier
Gruber, P.; Oehler-Rahman, K. u. Schwarz, C. (2019): CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren. 6. unver?nderte Auflage. Hannover: Staude
Heller, A. (2015): Nach der Geburt (eBook). 2. Auflage. Stuttgart: Thieme
Illing, S. (2018): Kinderheilkunde für Hebammen. 6. vollst?ndig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Hippokrates-Verlag, Thieme
Homer, C.; Brodie, P.; Sandall, J. u. Leap, N. (2019): Midwifery continuity of care. 2nd edition. Chatswood, NSW. Elsevier Australia
Jahn-Z?hrens, U. (2018): Krei?saal. 2. aktualisierte Auflage. Stuttgart: Thieme
James, D. K.; Mahomed, K.; Stone, P.; van Wijngaarden, W. u. Hill, L.M. (2006):Evidenzbasierte Geburtsmedizin. Mu?nchen: Elsevier, Urban & Fischer
Knobloch, R. u. Selow, M. (Hrsg.) (2010): Dokumentation im Hebammenalltag. Grundlagen und praktische Tipps zur Umsetzung - mit Zugang zum Elsevier-Portal. München: Urban & Fischer/Elsevier
K?rner, U. u. R?sch, R. (2014): Erna?hrungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit. 3., u?berarbeitete Auflage. Stuttgart: Hippokrates
Lippens, F. (2015): Geburtsvorbereitung: eine Arbeitshilfe fu?r Hebammen. 10. [erweiterte] Auflage. Hannover: Staude
Luis, A. (2016): Psychologie der Schwangerschaft: Vera?nderungen bewusst erleben und sich selbst verstehen. Freiburg: Herder
Makowsky, K. (2013): Was sagen die Mu?tter?: qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Wenheim: Beltz Juventa
M?ndle, C. u. Opitz-Kreuter, S. (2015): Das Hebammenbuch: Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe. 6. Auflage. Stuttgart: Schattauer
Ramsayer, B. (2020): Die physiologische Geburt. 2. Auflage. Hannover: Staude
Royal College of Midwives (2004): Erfolgreiches Stillen. Bern: Hans Huber
Schlembach, D.; Berger, R. u. Kainer, F. (2020): Geburtshilfe: Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie: klug entscheiden - gut behandeln. Mu?nchen: Elsevier
Schmidt, S. (2014): CTG-Praxis: Grundlagen und klinische Anwendung der Kardiotokografie. Stuttgart: Thieme
Schneider, H.; Husslein, P.-W. u. Schneider, K.-T. M. (2016): Die Geburtshilfe. 5. Auflage: Berlin Springer
Schwarz, C. (2017): Wie spa?t ist zu spa?t?: Unterstu?tzung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung. Frankfurt am Main: Mabuse
Steiner, K. (2013): Blickdiagnosen in Geburtshilfe und Neonatologie. Stuttgart: Hippokrates
Stiefel, A.; Brendel, K. u. Bauer, N. (2020) (Hrsg.): Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 6.aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Thieme
Tanzberger, R.; Baumgartner, U.; Kuhn, A. u. M?bs, G. (2013): Der Beckenboden: Funktion, Anpassung und Therapie; das Tanzberger-Konzept. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Mu?nchen: Elsevier in Urban & Fischer
Villa, P.-I.; Moebius, S. u. Thiessen, B. (Hrsg.) (2011): Soziologie der Geburt: Diskurse, Praktiken und Perspektiven. Frankfurt: Campus.
Walsh, D. (2007): Evidence-Based Care for Normal Labour and Birth: A Guide for Midwives. Routledge: London, New York.
Weber, S. (2020): BASICS Gyna?kologie und Geburtshilfe. 7. Auflage. Mu?nchen: Elsevier
- Zusammenhang mit anderen Modulen
Dieses Praxismodul greift die Wissensbest?nde der Theoriemodule des ersten Semesters sowie die Erfahrungen aus dem ?Praxismodul 1 – Grundlagen klinischer Hebamment?tigkeit“ zielgerichtet auf. Für die Komplexit?tssteigerung der Lernanforderungen steht das Modul zudem in einer engen Verbindung zu den Modulen ?Die Frau im physiologischen Verlauf der Schwangerschaft in der Hebammenversorgung“, ?Die Frau im physiologischen Geburtsverlauf in der Hebammenversorgung“ und ?Mutter und Kind im physiologischen Verlauf nach der Geburt in der Hebammenversorgung“. Prospektiv bestehen Verknüpfungen mit den Modulen ?Die Geb?rende mit spezifischen Betreuungsbedarfen in der interdisziplin?ren Versorgung“ und ?Leben mit Erkrankungen im Kontext der reproduktiven Lebensphase“ sowie dem ?Praxismodul 3 – Die Versorgungspraxis physiologischer und regelwidriger Verl?ufe in der Hebamment?tigkeit“, in denen – aufbauend auf die vertieften fachwissenschaftlichen Wissensbest?nde sowie auf den Kompetenzentwicklungsstand in den praktischen Lernsituationen zu physiologischen Vorg?ngen und geburtshilflichen Verl?ufen – die Auseinandersetzung mit regelabweichenden und regelwidrigen Situationen sowie mit Erkrankungen und Krankheit im Mittelpunkt steht.
- Verwendbarkeit nach Studieng?ngen
- Hebammenwissenschaft
- Hebammenwissenschaft B. Sc. (01.09.2021)
- Modulpromotor*in
- Hellmers, Claudia
- Lehrende
- Hellmers, Claudia
- Weitere Lehrende
Dozent*innen für: Hebammenwissenschaft Pflegewissenschaft Medizin, Hebammen. Lehrende der Praxis: Familienhebammen Pflegerische und medizinische Fachkr?fte Praxisanleiter*innen