Drei 1. Pl?tze des IFK-Wissenschaftspreises gehen an Absolventinnen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
Gleich vier IFK-Wissenschaftspreistr?gerinnen kommen in diesem Jahr von der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück und belegen jeweils den 1. Platz in ihrer Kategorie. Verliehen wurden die Preise w?hrend des Wissenschaftstages des Bundesverbandes selbst?ndiger Physiotherapeuten – IFK, an der dafabet888官网,大发dafa888 für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim.
In der Kategorie Bachelorarbeit klinisch/experimentell belegte Franziska Ebert mit ihrer Arbeit zum Thema ?Der Effekt der station?ren, pneumologischen Rehabilitation auf dysfunktionale Atemmuster bei Patienten mit einem unkontrollierten Asthma bronchiale,“ den 1.Platz.
Karin Dempewolf überzeugte die Fachjury mit ihrer Bachelorarbeit in der Kategorie Literatur/Konzept und gewann damit ebenfalls den 1. Preis. Ihre Arbeit tr?gt den Titel ?Evidenzbasierte Clinical Prediction Rules für muskuloskelettale Erkrankungen der oberen Extremit?t in der Physiotherapie.“
Mit ihrer Masterarbeit überzeugen konnten die Absolventinnen Yvonne Stein und Laura Wenneker. Sie befassten sich mit dem Thema ?Psychometric Validation of a New Proposed Clinical Classification for Craniofacial Neuropathic Pain. An Observational Study“ und bekamen dafür den 1. Preis zugesprochen.
?Wir freuen uns sehr für die Gewinnerinnen und sind auch stolz über das gute Abschneiden der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück. Der IFK-Wissenschaftspreis existiert seit 17 Jahren und wird bundesweit ausgeschrieben. Die Konkurrenz ist also gro?. Um so erfreulicher, dass regelm??ig auch Osnabrücker Bachelor- und Masterabsolventen unter den Preistr?gern sind,“ zeigt sich Dr. Christof Zalpour, Professor für Physiotherapie an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück sehr zufrieden.
Insgesamt belegten Osnabrücker Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mittlerweile 37 Mal den ersten oder zweiten Platz. Dass in diesem Jahr alle ersten Pl?tze für Abschlussarbeiten belegt wurden, zeige eindrucksvoll die Forschungskompetenzen der Studierenden und ihre innovativen Beitr?ge zur Professionsentwicklung, so Zalpour.