Studierende der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück entwickeln Schutzm?glichkeiten in der Coronakrise Montag, 25. Mai 2020

Spuckschutzw?nde aus Plexiglas
Im CAE-Labor werden aus Plexiglas Spuckschutzw?nde gefertigt.

In der Medizin, der Pflege, aber auch im t?glichen Leben werden momentan M?glichkeiten zum Schutz vor dem Corona-Virus ben?tigt. Studierende der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück haben innerhalb weniger Wochen im Rahmen der Lehrveranstaltungen verschiedene Prototypen für den Einsatz in der Praxis angefertigt.

Desinfektionsger?te für Smartphones, Spuckschutzw?nde oder Einkaufswagenwaschanlagen – das sind nur einige beispielhafte Ideen von Maschinenbaustudierenden der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück. In der Veranstaltung ?Integrierte Produktentwicklung“ erarbeiteten sechs Studierendengruppen innerhalb von sechs Wochen praxisnahe Ideen für die derzeitige Nachfrage von Schutzmaterialien aufgrund der Corona-Pandemie – und das in Onlinelehre. ?Wir nutzen die Umstellung auf den Onlinebetrieb, um die Inhalte so zu vermitteln, dass Theorie und Praxis an aktuellen Beispielen ausgerichtet ist“, erkl?rt Prof Dr. Ansgar Wahle, Professor für Produktentwicklung und Seminarleiter.     

Welcher Bedarf entsteht aus der derzeitigen Corona-Pandemie? Wo wird genau jetzt Hilfe ben?tigt und wo gibt es bei den bisherigen Produkten für den Schutz vor dem Virus Verbesserungspotenzial? Diese drei Leitfragen dienten den Studierenden für die Entwicklung ihrer Ideen.

?Es macht Spa?, gemeinsam mit den Studierenden, neue Erfahrungen in einer anderen Form der Arbeitsorganisation und Kommunikation zu sammeln und gleichzeitig zu sehen, wie Ideen und Produkte entstehen, die Menschen in der Praxis helfen. Genau das ist für mich Praxisn?he“, sagt Stefanie Wibbeler, Mitarbeiterin im Labor für Produktentwicklung und CAE.

Auch sonst hat das Labor für Produktentwicklung und CAE der dafabet888官网,大发dafa888 seine M?glichkeiten des 3D-Druckes genutzt und stellt gemeinsam mit der Firma Leder Brinkmann GmbH zus?tzlich selbstgemachte Gesichtsschilde her, die als angenehme Alternative oder Erg?nzung zu den Mund-Nasen-Schutzmasken verwendet werden k?nnen. So belieferten sie erst kürzlich einen Dortmunder Kindergarten mit den Schutzvisieren. ?Für uns war sofort klar, dass wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen und mit unserer Kompetenz in der additiven Fertigung sowie den vorhandenen Produktionskapazit?ten helfen wollen“, so Labor-Mitarbeiter Alexander Fedtke. Damit unterstützt das Labor die Aktion ?Marker vs. Virus“ (übersetzt: ?Macher gegen das Virus“), die Menschen, die w?hrend der Pandemie Equipment ben?tigen, mit Herstellern zusammenbringt.

 

Weitere Informationen:

Stefanie Wibbeler
E-Mail: s.wibbeler@hs-osnabrueck.de
Telefon: 0541 969-3869

Von: Jasmin Schulte

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