Prof. Dr. Michael Martin Berufliche Didaktik
- Telefon
- +49 541 969-5106 oder -3727
- m.martin@hs-osnabrueck.de
- Abteilung
- Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
- Raum
- HC 0102 (Haste), MA 0203 (Sedanstra?e)
- Fax
- +49 541 969 5204
- Sprechzeiten
- Mo. 11.30 - 13.00 Uhr (MA0203) und nach Vereinbarung
- Web
- Internetseite
- Beschreibung
- Fachgebiet Berufliche Didaktik, Subcluster ?kotrophologie
Auf der Seite des Labors für Berufliche Didaktik sind folgende Informationen zu finden:
- Impressionen aus dem Labor
- Module der beruflichen Didaktik
- Wissenschaft und Transfer
- Mitarbeiter*innen des Labors
Zeitraum | T?tigkeit |
---|---|
seit 2015 | Inhaber der Professur für Berufliche Didaktik (Lehramt ?kotrophologie) an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück |
2014 - 2015 | Verwalter der Professur Berufliche Didaktik (Lehramt ?kotrophologie) an der der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück |
2012 - 2013 | Vertretung der Professur für Berufsp?dagogik / Technikdidaktik (gewerblich-technischer Schwerpunkt) am Institut für Berufsbildung der Universit?t Kassel |
2011 - 2014 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Fachdidaktik technischer Fachrichtungen, Otto-von-Guericke-Universit?t Magdeburg |
2007 - 2011 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Bautechnik und Landschaftgestaltung, Technische Universit?t Berlin; zu dieser Zeit Lehrbeauftragter, Humboldt-Universit?t zu Berlin, Wintersemester 2007/2008 und Lehrbeauftragter, Technische Universit?t Berlin, Sommersemester 2011 |
2004 - 2007 | Freier Mitarbeiter, Humboldt-Universit?t zu Berlin und Promotionsstipendiat, Hans-B?ckler-Stiftung Dissertationsthema: ?F?rderung des Selbstgesteuerten Lernens in der gartenbaulichen Fachschulausbildung durch den Einsatz moderner Methoden und Neuer Medien“ |
2003 - 2004 | P?dagoge, Wadzeck-Stiftung Berlin |
2001 - 2003 | Studienreferendar 9. Schulpraktisches Seminar Friedrichshain-Kreuzberg Berlin |
1996 - 2001 | Studium zum Studienrat mit beruflicher Fachrichtung |
1993 - 1996 | Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg am Bayernkolleg Schweinfurt |
1991 - 1993 | Aufstiegsfortbildung zum Staatl. gepr. Techniker für Gartenbau an der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Veitsh?chheim |
1988 - 1991 | G?rtner im Endverkauf, G?rtnerei Gehrsitz in Versbach |
1987 - 1988 | Ausbildung zum Krankenpflegehelfer an der Sanit?tsakademie der Bundeswehr in München |
1983 - 1986 | Ausbildung zum Gemüseg?rtner an der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Veitsh?chheim |
Begleitveranstaltungen als Betreuungsformat für Bachelorarbeiten in der Beruflichen Didaktik
- Zielgruppe dieser dafabet888官网,大发dafa888 sind (nur) diejenigen Studierenden, die Prof. Dr. M. Martin als Erstgutachter für ihre Bachelorarbeit w?hlen und damit die Berufliche Didaktik in den Fokus ihrer Arbeit stellen.
- Die Kolloquien werden vorbereitend und begleitend zur Erstellung von Bachelorarbeiten angeboten. Das Kolloquium ist damit das zentrale Betreuungsformat für Bachelorarbeiten. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Anmeldung der Arbeit.
- Zweck der Kolloquien mit Blick auf die Anmeldung der Arbeit beim Prüfungsamt ist es, sicherzustellen, dass der/die Kandidat*in orientiert, zielgerichtet und ?sicher“ in die eigentliche Erstellung der Bachelorarbeit einsteigen kann.
- Der leitende Gedanke zur Etablierung der Kolloquien ist das Lernen von- und miteinander auf Augenh?he im produktiven, kollegialen Austausch. Hierin liegt gegenüber einer Einzelbetreuung ein echter didaktischer Mehrwert, zudem k?nnen immer wieder kehrende Fragen im Plenum optimal gekl?rt werden.
- Die Kolloquien k?nnen jederzeit von interessierten Studierenden besucht werden (zeitnah zur geplanten Erstellung der Bachelorarbeit), die Termine werden individuell nach Studierendenwunsch vergeben. Hierfür vernetzen sich die Studierenden, um koordinierte Terminvorschl?ge unterbreiten zu k?nnen.
- Bis zur Anmeldung der Arbeit haben die Studierenden innerhalb des Kolloquiums vor dem Plenum mindestens
- einen Arbeitstitel vorgeschlagen,
- eine zentrale Forschungsfrage formuliert,
- einen Gliederungsentwurf erstellt und
- wesentliche Quellen angeführt.
- I.d.R. werden die Studierenden jedoch mehrmals in den Kolloquien vorstellig: Zun?chst einmal zur Themenfindung/Themeneingrenzung im Rahmen von ?Ideen-Vorstellungen“ bis hin zur Finalisierung eines ?anmeldef?higen“ Exposés, idealer Weise in Form einer Pr?sentation, in der das Qualifizierungsvorhaben im Plenum vorgestellt und letztlich ?verabschiedet“ wird.
- Die Studierenden sind aufgefordert, zu ihren Pr?sentationen die Zweitgutachter*innen mit einzuladen (auch wenn diese nicht immer ihre Teilnahme zusagen k?nnen). So sind diese (zumindest formal) mit in das Vorhaben/die Vorhabenfindung eingebunden.
- Die Ideen und Vorschl?ge werden im Plenum diskutiert, hierdurch erlangt nicht nur der/die Pr?sentant*in, sondern auch die Plenumsteilnehmer*innen neue Einsichten, Erkenntnisse und Ideen. Selbstverst?ndlich k?nnen die Kolloquien auch noch nach der Anmeldung bei (inhaltlichen) Fragen der Kandidat*innen genutzt werden.
- Die Teilnehmer*innen melden Ihren Gespr?chsbedarf vorher bei Herrn Martin an, am besten schon mit einem koordinierten Terminvorschlag. Nach einer erfolgreichen Terminfindung l?dt Herr Martin mit Nennung der Pr?sentant*innen über ILIAS zum Kolloquium ein.
- Je nach Anzahl der pr?sentierenden Studierenden und dem jeweiligen Pr?sentationsumfang k?nnen die Kolloquien zwischen 1,5 – 3 Zeitstunden in Anspruch nehmen. Bew?hrt haben sich oft Freitags-Termine, hier scheinen die zeitlichen Spielr?ume bei Betreuer*innen und Studierenden am gr??ten zu sein. Je nach Gruppengr??e werden die Bachelor- und Master-Arbeitskolloquien gemeinsam durchgeführt.
Masterkolloquium in der beruflichen Fachrichtung ?kotrophologie
Das Modul wird formal in jedem Semester für (nur) diejenigen Studierenden angeboten, die eine*n Erstgutachter*in der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück w?hlen – unabh?ngig davon, ob Prof. Dr. Martin eine Gutachterrolle innehat. Real besuchen diese Studierenden oft über zwei oder mehrere Semester hinweg diese Veranstaltung, je nachdem wie die individuellen Bearbeitungszeitr?ume durch die Studierenden gew?hlt werden.
- Verpflichtend ist der Besuch von mindestens 5 Kolloquien, die i.d.R. ca. 3 Zeitstunden einnehmen. Die Teilnahme darüber hinaus ist willkommen und erwünscht.
- Die Kolloquien werden vorbereitend und begleitend zur Erstellung der Masterarbeit angeboten. Das Kolloquium ist damit das zentrale Vorbereitungs- und Betreuungsformat für Masterarbeiten.
- Zweck der Kolloquien mit Blick auf die Anmeldung der Qualifizierungsarbeit beim Prüfungsamt ist es, sicherzustellen, dass der/die Kandidat*in orientiert, zielgerichtet und ?sicher“ in die Erstellung der Masterarbeit einsteigen kann.
- Damit ist die Teilnahme am Kolloquium – insbesondere, wenn Herr Prof. Dr. Martin die Erstbegutachtung innehat – schon Voraussetzung für die Anmeldung der Arbeit.
- Der leitende Gedanke zur Ausgestaltung der Kolloquien ist das Lernen von- und miteinander auf Augenh?he im produktiven, kollegialen Austausch. Hierin liegt gegenüber einer Einzelbetreuung ein echter didaktischer Mehrwert, zudem k?nnen immer wieder kehrende Fragen im Plenum optimal gekl?rt werden.
- Die Kolloquien k?nnen jederzeit von interessierten Studierenden besucht werden, der Einstieg mit deutlichem, zeitlichen Vorlauf zur geplanten Anmeldung der Qualifizierungsarbeit wird empfohlen.
- Die Termine werden m?glichst individuell nach Studierendenwunsch vergeben (in Abh?ngigkeit der zeitlichen Kapazit?ten des Dozenten). Hierfür vernetzen sich die Studierenden, um koordinierte Terminvorschl?ge unterbreiten zu k?nnen.
- Bis zur Anmeldung der Arbeit haben die Studierenden innerhalb des Kolloquiums vor dem Plenum mindestens
- einen Arbeitstitel vorgeschlagen,
- eine zentrale Forschungsfrage formuliert,
- einen Gliederungsentwurf erstellt,
- wesentliche Quellen angeführt und
- einen Zeitplan erarbeitet.
- I.d.R. werden die Studierenden mehrmals in den Kolloquien vorstellig: Zun?chst einmal zur Themenfindung/Themeneingrenzung im Rahmen von ?Ideen-Vorstellungen“ bis hin zur Finalisierung eines ?anmeldef?higen“ Exposés, idealer Weise in Form einer Pr?sentation, in der das Qualifizierungsvorhaben im Plenum vorgestellt und letztlich ?verabschiedet“ wird.
- Die Studierenden sind aufgefordert, zu ihren Pr?sentationen die Zweitgutachter*innen mit einzuladen (auch wenn diese nicht immer ihre Teilnahme zusagen k?nnen). So sind diese (zumindest formal) mit in das Vorhaben/die Vorhabenfindung eingebunden.
- Die Ideen und Vorschl?ge werden im Plenum diskutiert, hierdurch erlangt nicht nur der/die Pr?sentant*in, sondern auch die Plenumsteilnehmer*innen neue Einsichten, Erkenntnisse und Ideen. Selbstverst?ndlich k?nnen bzw. sollen die Kolloquien auch nach der Anmeldung bei (inhaltlichen) Fragen der Kandidat*innen weiterhin besucht und genutzt werden.
- Die Teilnehmer*innen melden ihren Gespr?chsbedarf vorher beim Dozenten an, am besten schon mit einem koordinierten Terminvorschlag. Nach einer erfolgreichen Terminfindung l?dt der Dozent mit Nennung der Pr?sentant*innen über ILIAS zum Kolloquium ein.
Je nach Anzahl der pr?sentierenden Studierenden und dem jeweiligen Pr?sentationsumfang nehmen die Kolloquien jeweils etwa 3 Zeitstunden in Anspruch. Bew?hrt haben sich oft Freitags-Termine, hier scheinen die zeitlichen Spielr?ume bei Betreuer*innen und Studierenden am gr??ten zu sein. Je nach Gruppengr??e werden die Bachelor- und Master-Arbeitskolloquien gemeinsam durchgeführt.
Mitarbeiterin
Nicola Wolter-Pollert
Studiengangkoordination BBO/MLO, Projektkoordination ZDQ-Agrar
E-Mail: n.wolter-pollert@hs-osnabrueck.de
Doktorandin
Johanna Kirchhof
Arbeitstitel: Einstellung von Lehrkr?ften gegenüber digitalen Medien als Schlüssel zu einer intensivierten Nutzung im Unterricht
E-Mail: j.kirchhof@hs-osnabrueck.de
Studentische Mitarbeiter*innen
Julius Schlüter
Arthur Szodrzynski
Kerstin Stecklein
Fiona Standar-Meihsner
Wissenschaftliche Hilfskr?fte im Labor für Berufliche Didaktik
- Martin, M. Strating, H. (in Vorbereitung): Projekt "Zentrum für digitale Qualifizierung in der Agarwirtschaft (ZDQ-Agar) nimmt Fahrt auf: Ausbildungs- Lehrpersonal im Fokus. Für: B&B Agrar, Ausgabe 3-2024
- Martin, M., Brutzer, A. (im Druck): Konstruktionsprinzipien der Didaktik der Beruflichen Fachrichtung Agrarwirtschaft. In: Liebig, M., Niethammer, M., Schweder, M. (Hrsg): Didaktiken der Beruflichen Fachrichtungen. Theoretische Ans?tze und praktische Bedarfe
- Bruzer, A., Martin, M. (im Druck): Berufliche Fachrichtung Agarwirtschaft. In: Sp?ttl, G., Terre, M. (Hrsg): didaktiken der beruflichen und akademischen Ausbildung
- Martin, M. (2021): Das Lehramtsstudium in der Beruflichen Fachrichtung ?kotrophologie. Für: Mitteilungen Absolventenvereinigung Landwirtschaft und ?kotrophologie der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück e.V., 30-44
- Martin, M., Eder, A. (2018): Berufliche Fachrichtung/Fachdidaktik Agrarwissenschaft, Status Quo und Perspektiven. In: Kaiser, F., Kalisch, C. (Hrsg): Gestaltung berufsp?dagogischer Lehramtsstudieng?nge. (In Vorbereitung)
- Martin, M. (2016): Der Berufsdidaktische Dreidecker. In: Haushalt in Bildung und Forschung 01/2016, 16-31
- Martin, M., Steinert, S. (2016): Assistierte betriebliche Ausbildung benachteiligter junger Menschen – Instrumente zur Unterstützung kleiner und mittlerer Betriebe. In: Westhoff, G., Ernst, H. (Hrsg.): Heterogenit?t und Vielfalt in der beruflichen Bildung Gruppen in der beruflichen Bildung – Konzepte, Handlungsans?tze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung. Bonn, 203 – 218
- Martin, M. (2015): Hochschulzugangsberechtigung. In: Pahl, J.-P. (Hrsg.): Lexikon Berufsbildung – ein Nachschlagewerk für die nicht-akademischen und akademischen Bereiche. Bielefeld, 444 – 445
- Martin, M. (2015): Konstruktivistische Didaktik. In: Pahl, J.-P. (Hrsg.): Lexikon Berufsbildung – ein Nachschlagewerk für die nicht-akademischen und akademischen Bereiche. Bielefeld, 491 – 492
- Martin, M. (2015): Zulassung zum Studium. In: Pahl, J.-P. (Hrsg.): Lexikon Berufsbildung – ein Nachschlagewerk für die nicht-akademischen und akademischen Bereiche, Bielefeld, 831 – 832
- Martin, M., Leicht-Eckardt, E., Wolter-Pollert, N. (2014): Lehramtsausbildung in der beruflichen Fachrichtung ?kotrophologie in Niedersachsen. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft, Europ?ische Zeitschrift für Haushalts?konomie, Haushaltstechnik und Sozialmanagement. Ausgabe 4. Quartal 2014, 176 – 181
- Martin, M (2011): Wie kann die Verzahnung der ersten Phase (Studium) mit der zweiten Phase (Referendariat) gelingen? In: Bals, Hinrichs, Ebbinghaus, Tenberg (Hrsg.), ?berg?nge in der Berufsbildung nachhaltig gestalten: Potentiale erkennen – Chancen nutzen. Paderborn, 30 – 32
- Martin, M. (2011): Die Qualifizierung von Berufsschullehrer/innen nach Bologna mit besonderem Blick auf die Struktur der universit?ren Lehrer/innenausbildung für das Berufsfeld Agrarwirtschaft in Berlin. In: Fischer, N., Grimm, A. (Hrsg.), Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung, Pieterlen / Schweiz, 177 – 192
- Martin, M., Br?uer, M. (2011): ?berg?nge in der agrarwirtschaftlichen Berufsbildung – eine Herausforderung für Bildungsakteure auf unterschiedlichen Ebenen“. In: Bals, Hinrichs, Ebbinghaus, Tenberg (Hrsg.), ?berg?nge in der Berufsbildung nachhaltig gestalten: Potentiale erkennen – Chancen nutzen. Paderborn, 15 – 23
- Martin, M. (2011): Die Au?enanlage des Jugendclubs gestalten. In: Hendricks, W. (Hrsg.), Durchblick im Beruf – Technisch. Bielefeld, 177 – 198
- Martin, M. (2009): Selbstgesteuertes Lernen mit Neuen Medien in der Fachschulausbildung“. In: Fenzl, Sp?ttl, Howe, Becker (Hg.): Berufsarbeit vom morgen in gewerblich-technischen Dom?nen. W. Bertelsmann-Verlag, Bielefeld (2009), 120 – 126
- Martin, M. (2009): ?Selbstgesteuertes Lernen: Fachschulunterricht mit ?Neuen Medien’ im Berufsfeld Agrarwirtschaft“. In: Die berufsbildende Schule, Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrer/innen an beruflichen Schulen, Heft 12. Dezember 2009, 333-338
- Martin, M. (2008): ?Self-Steered Learning by Using New Media in Technical Lessons at the Higher Vocational School of Horticulture”. In: Proceedings of the ENTER-Conference 2008. Czech University of Live Science Prague, Tschechische Republik. Eigenverlag 2008, 133-140
- Martin, M. (2008): "Entwickung des Selbstgesteuerten Lernens in der gartenbaulichen Fachschulausbildung durch den Einsatz modernen Methoden und Neuer Medien". Humboldt-Universit?t zu Berlin. dissertation.de - Verlag im Internet
Forschung
Jahr | Forschungsvorhaben/-antr?ge |
2024 | Eingereicht: Projektskizze "Grüne Exellente ?berbetriebliche Ausbildung Gartenbau (GreenEx-?BA)" im Rahmen des BMBF-Projekts "Initative für eine exellente überbetriebliche Ausbildung (INex-?BA)". Projektleitung: Vinzenz Winter, Bildungszentrum Gartenbau und Landwirtschaft Münster- Wolbeck; Verbundpartner: Prof. Dr. rer. hort. Michael Martin, Fachgebiet Berufliche Didaktik, Internationales Institut für Empirische Sozial?konomie gGmbH (INIFES) |
2024 | Eingereicht: Wissenschaftliche Begleitung für ein Verbundvorhaben der DEULA Schleswig-Holstein, DEULA Mecklenburg-Vorpommern, DEULA Westerstede, DEULA Hildesheim, SEULA Freren, DEULA Warendorf, DEULA Kempen, DEULA Rheinland-Pfalz, LVGA Gro?beeren, DEULA Bayern, DEULA Baden-Wüttemberg, LLG Iden, DEULA Witzenhausen im Rahmen des BMBF-Projekts "Initative für eine exellente überbetriebliche Ausbildung (INex-?BA)". Projektleitung: Dr. Klaus Drescher, DEULA Schleswig-Holstein |
2023 | Projekt (bewilligt): "Zentrum für die Digitale Qualifizierung in der Agrarwirtschaft (ZDQ-Agrar)". Gemeinsam mit Universit?t Osnabrück und Agrotech Valley Forum e.V. Projektleitung: Prof. Dr. rer. hort. Michael Martin und Prof. Dr.-Ing. Harald Strating |
2023 | Antragstellung Projekt "KomDaZU – Kompetenzentwicklung für DaZ im Unterricht Ern?hrung und Hauswirtschaft". Für Freiraum 2023 - Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Projektleitung Universit?t Paderborn. |
2022 | Antragstellung Projekt "Erweiterte Lernortkooperationen im Lehramtsstudium für berufliche Schulen in der Fachrichtung Ern?hrung und Hauswirtschaft" (eLOK E&H). Für Fokus dafabet888官网,大发dafa888 - Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Projektleitung TU Dresden. |
2021 | Teilnahme als Kooperationslehrender der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück in einem durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gef?rderten Projekt ?digital.verbunden – synchrones Verknüpfen von Lernorten durch hybride Lehrveranstaltungen“ (DIA.BUND). |
2020 | Antragstellung gemeinsam mit Kolleg*innen aus IuI, MKT, WiSo und dem Learning-Center im Binnenforschungsschwerpunkt ?DIGI-KOM – Kompetenz-Entwicklungsforschung zur Digitalisierung“ für den Themenschwerpunkt “Digitalisierung und Gesellschaft” mit dem Titel ?Brücken bauen durch Digitale Kompetenzen” (BDiKo). |
2019 | Antragstellung gemeinsam mit den Berufsbildenden Schulen Haste für ein Projekt in der F?rderinitiative ?Schulen in der digitalen Welt“ des Stifterverbandes und der Heinz Nixdorf Stiftung. |
2019 | Antragstellung beim Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gemeinsam mit H. Strating: ?DiLeLe-BBS – Digitales Lernen und Lehren an Berufsbildenden Schulen“ (Projektskizze im Kontext der ?Qualit?tsoffensive Lehrerbildung in Niedersachsen“). |
2015 | Antragstellung gemeinsam mit Kolleg*innen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück für ein Projekt im Programm ?Innovative Klimaschutzprojekte F?rderbereich Bildung“ beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit bzw. des Forschungszentrums Jülich: ?Klimaschutz durch Digitales Ressourcen-Management in der Beruflichen Bildung (DirectBB)“. |
2015 | Antragstellung gemeinsam mit Kolleg*innen der Universit?ten Osnabrück, der Otto-von-Guericke-Universit?t Magdeburg und der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück für ein Verbundprojekt im Programm ?Wissenschaft für eine nachhaltige Entwicklung“ des Nieders?chsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur sowie der Volkswagen-Stiftung: ?Kompetenzentwicklung zur nachhaltigen Energienutzung durch digitales Ressourcenmanagement (KnE-diRect)“. |
Lehre:
Alle Lehrveranstaltungen werden kontinuierlich weiterentwickelt, inhaltliche und strukturelle Anpassungen der Module im Kontext des Gesamtcurriculums vorgenommen und neue Veranstaltungsformate erprobt bzw. eingeführt. Die Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen folgt im Kern konstruktivistischen Ans?tzen mit flachen Hierarchien zwischen Lehrenden und Lernenden, der Lehrende wirkt als Moderator im Lernprozess und als Mitglied der ?Community of Practice“. Nach M?glichkeit werden die Lehrveranstaltungen im Sinne des ?Inverted Classroom“ gestaltet: Die Studierenden erarbeiten sich zun?chst eigenst?ndig das Grundlagenwissen, welches über die digitale Plattform der dafabet888官网,大发dafa888 (ILIAS) zur Verfügung gestellt wird, um in den Pr?senz-Lehrveranstaltungen dieses Wissen aktiv anzuwenden und zu diskutieren. Au?erdem wird in den dafabet888官网,大发dafa888 der Beruflichen Didaktik insbesondere im Masterstudium auf das Konzept des ?Forschenden Lernens“ gestezt. Dabei werden – weit über praxeologische Grundans?tze hinausgehend – Ans?tze der empirischen Unterrichtsforschung verfolgt. Gerade vor diesem Hintergrund ist das Lernen im Labor (Labor für Berufliche Didaktik) besonders bedeutend.
- Nieders?chsisches Landesinstitut für schulische Qualit?tsentwicklung
- Mitglied in der Kommission zur Entwicklung von RRL für den berufsbezogenen Lernbereich in der Fachschule Hauswirtschaft – K 528
- Nieders?chsisches Landesinstitut für schulische Qualit?tsentwicklung
- Mitglied in der Kommission zur Entwicklung von RRL für den berufsbezogenen Lernbereich in der Fachschule Agrarwirtschaft – K 519
- Kultusministerkonferenz
- Mitglied der Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der l?ndergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung (berufliche Fachrichtung Agrarwirtschaft)
- Akkreditierungsagentur ACQUIN
- Anfrage als Gutachter im Reakkreditierungsverfahren der Studienf?cher ?Agrarwissenschaften“ sowie ?Ern?hrungs- und Hauswirtschaftswissenschaft“ des Lehramts an Berufskollegs an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn, Landwirtschaftliche Fakult?t
- Qualit?tssicherungsrats für P?dagoginnen- und P?dagogenbildung Wien
- Gutachter im Rahmen der Curriculumentwicklung zu den Masterstudieng?ngen ?Agrarp?dagogik und Beratung“ sowie ?Umweltp?dagogik und Beratung“ an der dafabet888官网,大发dafa888 für Agrar- und Umweltp?dagogik Wien
- Philosophischen Fakult?t der Universit?t Rostock
- Gutachter im Rahmen der Studiengangsevaluation/ Akkreditierung des Bachelor- sowie des Masterstudiengangs ?Berufsp?dagogik – Fachrichtung Agrarwirtschaft“
- AQAS e.V.- Agentur für Qualit?tssicherung durch Akkreditierung von Studieng?ngen
- Gutachter für das Akkreditierungsverfahren Paket "Lehramt Berufskolleg Haushalt" im Rahmen der Reakkreditierung der lehrerbildenden Studieng?nge an der Universit?t Münster
- Nieders?chsischer Verbund für Lehrerbildung
- Mitglied
- Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in der Fachrichtung Ern?hrung und Hauswirtschaft
- Stellvertretender Vorsitzender (bis 2019)
- Sprecher der AG ?Weiterentwicklung der Fachdidaktik Ern?hrung und Hauswirtschaft, Gestaltung von Curricula und Unterricht“ (bis 2019)
- Stifterverband Bildung, Wissenschaft, Innovation
- Mitglied des bundesweiten Innovationsnetzwerkes I-LaBS (Lehramt an berufsbildenden Schulen)
- Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
- Mitglied in den Sektionen Berufs- und Wirtschaftsp?dagogik sowie Schulp?dagogik
- Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück-Haste (BBS Haste)
- Mitglied des Schulvorstands
- Zentrum für Verbraucherinformationen, Ern?hrung, nachhaltige Lebensmittelproduktion und Nacherntetechnologie – Versuchsbetrieb ?kotrophologie (WABE-Zentrum Klaus-Bahlsen-Haus)
- Mitglied des Fachbeirats
- Verband Ehemaliger Veitsh?chheimer e.V. (Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau)
- Mitglied
- Hans-B?ckler Stiftung
- Vertrauensdozent
- Mitglied im Kreis der F?rderer
Mitwirkung in Berufungsverfahren
- Vorsitz der Berufungskommission zur Besetzung der Professur ?Dienstleistungsmanagement in Haushalt und Betrieb“, Verfahren wurde im Februar 2018 aufgrund des Nichtzustandekommens einer Listenempfehlung abgebrochen.
- Vorsitz der Berufungskommission zur Besetzung der Professur ?Sozio?konomie in Haushalt und Betrieb“, Verfahren erfolgreich abgeschlossen.
- Mitglied der Berufungskommission zur Besetzung der Professur ?Bildung und Beratung im Kontext der Nachhaltigkeit“, Verfahren erfolgreich abgeschlossen.
Gremienarbeit innerhalb und au?erhalb der dafabet888官网,大发dafa888
- Ab 2023 Nachrücker im Akademischen Senat der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
- Seit 2020 Mitglied der ?AG Digitale Lehre“ der Fakult?t A&L
- Seit 2019 Mitglied der ?AG Digitalisierung“ der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
- Seit 2017 Mitglied im Nieders?chsischen Verbund zur Lehrerbildung
- Von 2016 – 2023 Mitglied des Fakult?tsrats der Fakult?t A&L
- Seit 2016 Mitglied bzw. stellv. Mitglied der Studienkommission der Fakult?t A&L
- Von 2015 – 2019 Stellv. Vorsitzender im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in der Fachrichtung Ern?hrung und Hauswirtschaft (BAG E&H)
- Von 2015 – 2019 Sprecher der AG ?Weiterentwicklung der Fachdidaktik Ern?hrung und Hauswirtschaft, Gestaltung von Curricula und Unterricht“ in der BAG E&H
- Seit 2015 Vertreter der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück im Schulvorstand der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück-Haste (BBS Haste)
- Seit 2015 assoziiertes Mitglied des Zentrums für Lehrerbildung der Universit?t Osnabrück
- Seit 2015 Mitglied im Fachbeirat des Zentrums für Verbraucherinformationen, Ern?hrung, nachhaltige Lebensmittelproduktion und Nacherntetechnologie – Versuchsbetrieb ?kotrophologie (WABE-Zentrum Klaus-Bahlsen) sowie des Studienbereichs ?kotrophologie der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
- Seit 2015 Mitglied der ?AG Lehrerbildung“ (dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück)
- Seit 2015 Mitglied der ?AG Kooperative Studieng?nge“ (dafabet888官网,大发dafa888/Universit?t Osnabrück)
- Vertrauensdozent der Hans-B?ckler-Stiftung (HBS) und Mitglied im Kreis der F?rderer der HBS
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Sektionen Berufs- und Wirtschaftsp?dagogik sowie Schulp?dagogik
- Mitglied im Verband Ehemaliger Veitsh?chheimer e.V. (Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau)