Soziale Arbeit: Teilhabe zukunftsorientiert gestalten (M.A.)
Master of Arts (vormals Soziale Arbeit: Lokale Gestaltung sozialer Teilhabe)
Auf den Punkt: Der Studiengang Soziale Arbeit: Teilhabe zukunftsorientiert gestalten
Masterstudium als fachlich-methodische Profilbildung: die beste Qualifikation für gesellschaftliche Transformationen
Die Idee des Masterstudiums ?Teilhabe zukunftsorientiert gestalten“ folgt dem grundlegenden Verst?ndnis von Ver?nderung, Fortschritt und Transformation als ein Lern- und Erfahrungsprozess, der der L?sung von aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen dienen soll – und zwar gleicherma?en auf adressat*innen-, gesellschafts-, organisations- und professionsbezogener Ebene.
Zum ersten dienen die fachbezogenen Module (?1. Moduls?ule“) dazu, die Ebenen von Adressat*innen, Fachkr?ften & Organisationen mit ihren je spezifischen Themen und Herausforderungen zu fokussieren, in ein Verh?ltnis zu setzen und in den interdisziplin?ren Forschungstand und Gestaltungsanspruch Sozialer Arbeit einzuordnen.
Zum zweiten zeichnet sich das Curriculum durch einen starken Fokus auf projektorientiertes und anwendungsbezogenes Lernens aus, der sich als ein kontinuierlich erfahrener Lehr- und Lernrahmen durch das Studium zieht und aktuelle Fragen (der Praxis) Sozialer Arbeit aufgreift, vertieft und weiterdenkt. Besonders hervorzuheben ist hier die Konzeption des Reallabors Soziale Arbeit, das als Projektrahmen besondere Forschungs- und Transferm?glichkeiten bietet und in der Forschungswerkstatt und der eigenen Masterarbeit nochmal vertieft werden kann.
Zum dritten gibt es im Rahmen dieses projektbezogenen Lernens eine explizite ?Modul-S?ule“ zu transformativen Kompetenzen, die diesem Ziel nicht nur einen didaktischen und fachübergreifend besonderen Rahmen verleiht, sondern h?chst relevante ?Querschnittsthemen“ (Diversit?t, Intersektionalit?t, Data & Digital Literacy, Projektmanagement & Governance) adressiert.
?Zukunftsorientierung“ ist vor diesem Hintergrund ein qualitatives Merkmal des Studiengangs und versteht sich nicht lediglich von selbst: Es steht für eine begründete, geplante, methodisch gesicherte sowie wirkungsorientierte und nachhaltige Handlungsweise von Fachkr?ften zur F?rderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen unter den Bedingungen einer fortw?hrenden Transformation. Denn Masterabsolvent*innen Sozialer Arbeit müssen nicht nur aktuelle Bedarfe und Herausforderungen analysieren, sondern auch Zukünfte antizipieren und gestalten.
Master-Messe am 4. November 2025
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Studiengang auf einen Blick
- Abschluss
Master of Arts (M.A.)
- Studienform
Konsekutives Masterstudium
- Studienbeginn
Wintersemester
- Regelstudienzeit
4 Semester
- Zulassungsbeschr?nkung
Nein
- Standort
Osnabrück – Caprivi-Campus
Berufsperspektiven
Die Absolventinnen und Absolventen qualifizieren sich mit Hilfe des Studiengangs für folgende Positionen:
- Leitende Funktionen in Fachdiensten und Sachgebieten der Sozial-, Bildungs- und Jugendhilfeverwaltungen auf Landkreis- und Stadtebene,
- Leitende und koordinierende Funktionen von lokalen Instanzen der Vernetzung, wie z.B. Bildungs-, Integrations- und Familienbüros oder T?tigkeit als Inklusionsbeauftragte/r,
- T?tigkeiten in der Sozial-, Bildungs- oder Jugendhilfeplanung, h?ufig mit Stabstellenfunktion in den Fachverwaltungen,
- Qualit?ts- und Evaluationsbeauftragte in Verwaltungen, sozialen Einrichtungen und Dienstleistungsunternehmen, Wohlfahrtsverb?nden und Tr?gerverbünden,
- Referenten für Grundsatzfragen strategischer Sozialplanung im lokalen Kontext sowie für Wissenschaft und Entwicklung in Verwaltungen und Tr?gerinstitutionen des sozialen Sektors, auch in Landesfachverwaltungen,
- wissenschaftliche T?tigkeiten in Forschungsinstituten, Agenturen der Praxisberatung und der Beratung von Tr?gern sozialer Dienstleistungen sowie
- T?tigkeiten im Quartiersmanagement, in Sozialraumstrukturen sowie Stadtentwicklung.

Niklas Stumpe, Absolvent 2024
- Aktuelle T?tigkeit: Sozialarbeiter in der Jugendpflege, Kreis Gütersloh
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Bildungsmanagement und -planung in der Kommune
- Thema der Abschlussarbeit: Partizipation ?lterer Menschen in nieders?chsischen Kommunen am Beispiel von Seniorenvertretungen
- Vorstudium: Bachelor Soziale Arbeit an der dafabet888官网,大发dafa888 Fulda
Lennart Hune, Absolvent 2024
- Aktuelle T?tigkeit: Sozialarbeiter im Projekt "Wege ins Berufsleben" der Ev. Jugendhilfe Schweicheln
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Gesundheit und Diversit?t als kommunale Gestaltungsaufgabe
- Thema der Abschlussarbeit: Potenziale und Grenzen resonanzstiftender Bildungsfreir?ume an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück
- Vorstudium: Social Work an der Saxion in Enschede

Melina-Maria Wischmeyer, Absolventin 2023
- Aktuelle T?tigkeit: Sozialarbeiterin in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe der Stadt Osnabrück
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Gesundheit und Diversit?t als kommunale Gestaltungsaufgabe
- Thema der Abschlussarbeit: Junge Wohnungslose als Aufgabe für die Jugendhilfe
- Vorstudium: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück; Berufsanerkennungsjahr
Julia Pohl, Absolventin 2022
- Aktuelle T?tigkeit: Quartiersmanagerin in Sch?nkirchen und im "Lübscher Dreieck" in Kiel
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Bildungsmanagement und -planung in der Kommune
- Thema der Abschlussarbeit: Die Rostocker Kinderstadt – eine Analyse ihrer Potentiale für Demokratiebildung im Kindesalter
- Vorstudium: Bachelor der Sozialen Arbeit an der dafabet888官网,大发dafa888 Magdeburg-Stendal

Julia Bergert, Absolventin 2022
- Aktuelle T?tigkeit: Sozialarbeiterin in der Abteilung Jugend und Familie, Pflegekinderdienst im Kreis Kleve
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Handlungs- und Aktionsfelder von Non-Profit-Organisationen
- Thema der Abschlussarbeit: Politische Partizipation von chronisch psychisch kranken Menschen am Beispiel von Beir?ten für Menschen mit Behinderung
- Vorstudium: Bachelor Soziale Arbeit an der Fachhochschule Münster

Lea Huber, Absolventin 2020
- Aktuelle T?tigkeit: Abteilungsleiterin bei OSNA-Technik Hasbergen der Heilp?dgogischen Hilfe Osnabrück
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Handlungs- und Aktionsfelder von Non-Profit-Organisationen
- Thema der Abschlussarbeit: Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit geistiger Behinderung - Eine Studie über den Einsatz technischer Assistenzsysteme in WfbM
- Vorstudium: Bachelor Soziale Arbeit an der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück

Daniela Nathaus, Absolventin 2020
- Aktuelle T?tigkeit: Sozialarbeiterin für Pr?ventionsprojekte bei der Jugend-und Drogenberatungsstelle Rheine e. V. sowie freischaffende Theaterprojekte
- Schwerpunkt im Studium: Bildungsmanagement und -planung in der Kommune
- Thema der Abschlussarbeit: Quartierstheater- theoretische und konzeptionelle ?berlegungen zur Verbindung von kommunaler Sozialp?dagogik und Theaterp?dagogik
- Vorstudium Bachelor: Soziale Arbeit an der Fachhochschule Münster

Luca Treidel, Absolventin 2019
- Aktuelle T?tigkeit: Coach in einer Ma?nahme zur Aktivierung und Qualifizierung von Arbeitssuchenden bei der Caritas Arbeits- und Dienstleistungsgesellschaft mbH Osnabrück; Projektleiterin Stromspar-Check der Caritas
- Gew?hlter Schwerpunkt im Studium: Bildungsmangement und -planung in der Kommune
- Thema der Abschlussarbeit: M?glichkeiten und Grenzen von Jugendpartizipation – Eine Analyse aus der Perspektive von Jugendlichen
- Vorstudium: Bachelor Combined Studies (Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften) an der Universit?t Vechta
Aktuelles

?Ich bin sehr wach.“ – Quartiersmanagement mit dem Blick für das soziale Potenzial
Zum zweiten Mal und immer wieder ein echtes Erlebnis: Nach 2016 führte uns die diesj?hrige Studienfahrt wieder nach Leipzig. Nur das Programm war dieses Mal ein ganz anderes: Es wurde von den Studierenden eigenst?ndig erarbeitet und der vorab eingegangene Kontakt zu Einrichtungen der Quartiersarbeit hat uns alle neugierig gemacht. Welche Ver?nderungen nehmen wir vielleicht wahr? Was sind neue Themen in der Stadt? Von welchen Erfolgen der Stadtteilarbeit wird uns berichtet?
Nach der Ankunft am Donnerstag war das Quartiersmanagement im Leipziger Osten unser erstes Ziel: Die als sozial besonders belastet bekannte Eisenbahnstra?e stand zun?chst im Mittelpunkt. Hintergründe, aktuelle Projekte zur St?rkung des Zusammenhalts im Stadtteil sowie der Umgang mit vielf?ltigen Formen der sozialen Benachteiligung sowie Anforderungen der sozialen Integration wurden uns von der Quartiersmanagerin pr?sentiert: Der verfügbare Wohnraum, seine Qualit?t und Entwicklung haben wir als besonderen Einflussfaktor erleben k?nnen, ganz augenscheinlich in den unterschiedlichen Stra?enzügen des Quartiers. Und ganz spontan haben wir einen Bauspielplatz besucht, die Fachkr?fte dort kennengelernt und beobachten k?nnen, welchen Stellenwert der Platz für Kinder hat. Ein neuer Schulbau im Quartier und die Gestaltung von Grünfl?chen waren weitere Beispiele, wie R?ume sich auf das Alltagserleben, Bildung, Wohlfühlen und Gemeinschaftlichkeit auswirken k?nnen.
Am zweiten Tag bot sich uns zun?chst ein v?lliges Gegenbild: Im Umland von Leipzig in Markranst?dt haben wir den Generationenhof besucht – l?ndlich, idyllisch, einladend hat sich der 4-Seiten-Hof uns gezeigt. Er bietet eine Wohneinheit für station?re Erziehungshilfe junger Menschen und Seniorenwohnen, viel Grün- und Freifl?chen und einen gro?zügigen Garten, um es zu einem Gesamtkonzept des Zusammenlebens, gemeinsamen Lernens und Pflegens der Hausgemeinschaft zu vereinen. Der Generationenhof drückt eine Erfolgsgeschichte von Gründung in der Sozialen Arbeit aus: Innovation, Mut, pers?nliches Engagement und die Initiative offener Menschen sind (nicht nur dort) dringend notwendig. Am Nachmittag waren wir dann erneut mit v?llig gegens?tzlichen Raumerfahrungen konfrontiert: In der Plattenbausiedlung Paunsdorf haben wir einen Stadtteilspaziergang gemacht, die Trennung der Lebensbedingungen in nur einem Quartier und durch eine gro?e Stra?e symbolisiert erfahren, die Bedeutung der fachlichen und pers?nlichen Haltung eines positiven Quartiersmanagements erkennen und Einblicke in unermüdliche Tatkraft erhalten: Im offenen Freizeittreff Crazy trafen wir auf eine Integrationskoordinatorin, die Ansprechperson, Projektmanagerin und zentrale Quartierspers?nlichkeit für die Menschen geworden ist – und authentisch mit lebt.
Diese positive Energie von Gestaltungswillen und Ideen für die St?rkung des sozialen Zusammenhalts in Leipzig haben wir dann auch mit nach Hause genommen, nachdem sie bei unserem Besuch des sozikulturellen Zentraums VILLA nochmals aufgefrischt wurde: Die Kolleginnen begeisterten uns mit ihren Schilderungen zu den vielf?ltigen Aktivit?ten der Kultur-, Sozial- und Gemeinwesenarbeit und ihrer Offenheit gegenüber den sich stets wandelnden Bedürfnissen der Menschen, deren Voraussetzung eine Kollegin auf den Punkt brachte: ?Ich bin sehr wach.“ Diese Konzentration, Aufmerksamkeit und Initiativbereitschaft begleitet die Studierenden nunmehr in das 3. Semester des Studiums – als Ansporn und Erinnerung an die tolle Studienfahrt nach Leipzig.
Zentrum für kommunale Sozialp?dagogik e.V.:
Ein Verein für Stadt und Region Osnabrück m?chte Demokratiebildung st?rken
Lehrende und (ehemalige) Studierende der dafabet888官网,大发dafa888 sowie Universit?t Osnabrück und Fachkr?fte kommunaler Kinder- und Jugendbildung k?nnen gemeinsam etwas bewegen, wenn sie sich zusammenschlie?en und einen Verein gründen. Dieser Gedanke hat neun Personen zusammengeführt, die sich für Bildungs- und Beteiligungschancen junger Menschen in der Stadt und im Landkreis einsetzen: ?Wir m?chten zu mehr Einflussnahme junger Menschen in ihren Stadtteilen und Gemeinden beitragen, denn aktive Erfahrungen der Partizipation sind ein zentrales Fundament der Demokratiebildung“, so Stephanie Haupt, Vorsitzende des im November 2020 gegründeten Vereins Zentrum für kommunale Sozialp?dagogik e.V. (zekos) in Osnabrück.
Die Lebensumgebung von Kindern und Jugendlichen, also vor allem die Stadtteile in Osnabrück oder die Gemeinden der Region, hat hierfür eine besondere Bedeutung. Das Quartier, in dem junge Menschen aufwachsen, in dem sie Kita, Schule, Jugendhaus und Verein besuchen, hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung ihrer Pers?nlichkeit und des Zusammenlebens: ?Hier k?nnen wir uns alle selbst vor Augen führen und zurückversetzen, wie R?ume in unserem Lebensverlauf pr?gend waren“, regt Stephan Maykus an, der ebenfalls den Vorsitz des Vereins inne hat: Daher sind Gelegenheiten und verbindliche Formen der Organisation in der Kommune notwendig, z.B. Mitbestimmung in Schulen, Jugendhausr?te, das Ehrenamt im Verein und Engagement in Stadtteilforen, die konkret und direkt vor Ort jungen Menschen Beteiligung erm?glichen: Nah am Alltag, an ihren Themen und Interessen orientiert und mit ihnen lebendig umgesetzt.
Das Ziel von zekos e.V. fassen beide Vorsitzende mit den Worten zusammen: ?Wir m?chten die eigene p?dagogische Qualit?t der Kommune im Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt unserer Arbeit rücken, da sich Lernen, Entwicklung, Engagement und Solidarit?t in den R?umen des allt?glichen Lebens vollziehen. In der Stadt und Region Osnabrück, gerne auch darüber hinaus, m?chten wir als Verein einen Rahmen dafür bieten, Ideen und Konzepte zu entwickeln, in Projekten zu erproben und Praxis zu begleiten.“ So soll zekos e.V. den Austausch von Fachkr?ften f?rdern und ihnen auch M?glichkeiten der Fortbildung bieten: ?zekos ist ein Denk- und Diskussionsraum“, bringen es Stephanie Haupt und Stephan Maykus auf den Punkt.
Inzwischen sind weitere Mitglieder hinzugekommen und die ersten Aktivit?ten werden geplant. Der Verein setzt sich für eine kommunale Sozialp?dagogik ein, die jungen Menschen in ihren Stadtteilen und Gemeinden konkrete Erfahrungen der demokratischen Partizipation er?ffnet. Wer Interesse an einer beteiligungsorientierten Schulentwicklung und Weiterentwicklung der offenen sowie verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit hat, wer den Ausbau von konsequenten Mitbestimmungsm?glichkeiten in Kinder- und Jugendparlamenten, Quartiersr?ten oder Jugendforen unterstützen m?chte, kann sich über die Ziele des Vereins, M?glichkeiten des Mitmachens und Fragen zur Mitgliedschaft informieren unter www.zekos-ev.de oder eine Mail schreiben an kontakt@zekos-ev.de
Weitere Informationen
Sie haben Spa? an der Diskussion von Themen, Positionierungen und des ?gedanklichen Spiels“ mit theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit? Sie arbeiten sich gerne in komplexe Thematiken ein und m?chten dabei eigene Schwerpunktsetzungen bilden? Dann bietet Ihnen das Studium des Masterstudiengangs Soziale Arbeit: Teilhabe zukunftsorientiert gestalten eine interessante Bildungszeit, in der Ihnen ein hohes Ma? an Eigenst?ndigkeit in der Arbeitsweise, Selbstorganisation und Vertiefung des theoretischen Wissens er?ffnet wird, um es auf Anforderungen der Praxis beziehen zu k?nnen.
Anspruch: Der Masterstudiengang verbindet die grundlegende wissenschaftliche Ausbildung in der Sozialen Arbeit mit einer anwendungsbezogenen Profilierung. Soziale Arbeit soll im Kontext von Teilhabe betrachtet und dabei Praxisfelder und Forschungsfragen thematisiert werden.
Besonderheit: Die eigene Organisation von Praxisphasen, in denen Studierende selbst?ndig Forschungsprozesse durchführen. So sieht das Curriculum mit dem Reallabor zwei Module vor, in denen Praxis- und Evaluationsforschung eingebunden ist. Dadurch k?nnen sowohl hinsichtlich der Gestaltung von Praxismodellen als auch der Durchführung systematischer Forschungsprozesse intensive Lern- und Qualifizierungsprozesse erm?glicht werden. Die Forschungswerkstatt bereitet die Konzipierung der Masterarbeit vor, in der das selbst gew?hlte Thema differenziert er?rtert wird. Die Interessen der Studierenden leiten diesen individuellen Forschungs- und Entwicklungsprozess – vom ersten Semester an.
Hinweis: Mit dem Masterabschluss wird keine staatliche Anerkennung verliehen!
Kontakt
Du m?chtest dich mit jemandem über den Studiengang Soziale Arbeit: Teilhabe zukunftsorientiert gestalten austauschen, konkrete Fragen stellen oder dich einfach mal informieren? Dann freuen wir uns darauf, von dir über eine der folgenden Kontaktm?glichkeiten zu h?ren.
Beratung und Information
Studiengangkoordinatorin
Hier erreichst du die Studiengangkoordination und kannst dich zum Studiengang beraten lassen:
Telefon: 0541 969-3053
E-Mail: masa@hs-osnabrueck.de
Wissenschaftlich-fachliche Leitung
Studiengangbeauftragter
Bewerbung, Zulassung und Prüfungen
Studierendensekretariat