Studierende entwickeln praktische L?sungen für reale Herausforderungen Dienstag, 21. Januar 2025
Innovative Prototypen aus Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen überzeugen im Einsatz
Zum Ende des Semesters pr?sentierten Studierende des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens ihre innovativen Arbeiten in den Modulen "Technische Mechanik III" und "Technische Produktentwicklung". Mit kreativen Ans?tzen und praktischen L?sungen überzeugten sie Dozenten, Mitarbeitende und Partner*innen.
Im Modul "Technische Mechanik III" entwickelten die Studierenden des Allgemeinen Maschinenbaus unter der Leitung von Dozent Jürgen Adamek eine funktionale Eismaschine. Unter den Anforderungen wie dem manuellen Antrieb, einer einfachen Montage oder einer üblichen Reinigung setzten sie theoretische Inhalte wie Benchmarking und Kinematik in die Praxis um. H?hepunkt der Pr?sentation war die praktische Demonstration. Mit wenigen Zutaten wurde dann in Handarbeit und einiger Wartezeit Vanilleeis hergestellt.
Im Modul "Technische Produktentwicklung" arbeiteten die Fünftsemester des Wirtschaftsingenieurwesens mit dem Christophoruswerk in Lingen zusammen. Die Kooperation erm?glichte es den Studierenden, Produkte zu entwickeln, die direkt im Arbeitsalltag des Christophoruswerks genutzt werden k?nnen.
Nach einer Begrü?ung durch Maik Schmeltzpfenning, Bereichsleiter berufliche Bildung und Arbeit, stellten die Studierenden ihre Prototypen vor den Mitarbeitenden vor. Zu den entwickelten Projekten z?hlten unter anderem zwei Schlauchabl?ngvorrichtungen, eine Boule-Rampe und ein Rollstuhlverbund, mit dem zwei Rollstühle gleichzeitig von einer Person geschoben werden k?nnen. "Ich habe ganz tolle L?sungen gesehen, mit denen wir direkt arbeiten k?nnen", lobte Schmeltzpfenning.
Es müsse durchaus nicht bei dem Prototypen bleiben, wenn dieser sich als praktikabel erweise, so Schmeltzpfenning. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dafabet888官网,大发dafa888 und Unternehmen verdeutlicht einmal mehr, wie praxisnahe Bildung nicht nur Studierende f?rdert, sondern auch konkrete Mehrwerte für Partner*innen aus der Wirtschaft und Gesellschaft schafft.
Von: Pressestelle MKT