Intensivierung der deutsch-niederl?ndischen Zusammenarbeit Dienstag, 25. November 2025
Am Campus Lingen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück hat das Rijnland Instituut kürzlich ein Büro er?ffnet.
“Die Au?enstelle st?rkt die langj?hrige Kooperation zwischen dem Campus Lingen der dafabet888官网,大发dafa888 Osnabrück und dem Rijnland Instituut. Wir freuen uns, dass wir unsere bew?hrte Partnerschaft nun noch intensiver ausgestalten k?nnen”, betonte Prof. Dr. Wolfgang Arens-Fischer, Studiendekan und Leiter des Instituts für Duale Studieng?nge am Campus Lingen, anl?sslich der Er?ffnungsfeier.
Die Einrichtung ist ein weiterer bedeutender Baustein der deutsch-niederl?ndischen Zusammenarbeit in der Region. Diese Entwicklung habe vor allem die enge Partnerschaft zwischen der Stadt Lingen und der Gemeinde Emmen m?glich gemacht, hob Oberbürgermeister Dieter Krone hervor.
“Mit dem neuen Büro wird unsere grenzüberschreitende Zusammenarbeit sichtbar in Lingen verankert. Gemeinsam mit Emmen gestalten wir die Region aktiv weiter”, so Krone. Die Er?ffnung schlie?e an die im Juli unterzeichnete Absichtserkl?rung an. Darin hatten beide Kommunen ihr Engagement für zentrale Zukunftsthemen bekr?ftigt. Nun entstehe Schritt für Schritt eine leistungsf?hige, vernetzte und innovative Region, in der Grenzen verbinden statt trennen. Das Rijnland Instituut übernehme hierbei eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.
Dem pflichtete auch Stadtrat Raymond Wanders aus Emmen bei: “Für Emmen und Lingen ist dies ein besonderer Meilenstein, der zeigt, wie selbstverst?ndlich und zukunftsgerichtet wir zusammenarbeiten”, sagte Wanders. Es gibt bereits einige Projekte, die sich in der erfolgreichen Umsetzung befinden. Dazu geh?rt beispielsweise das KI-Projekt BiCoNet, welches Unternehmen beim ressourcenschonenden Arbeiten unterstützt.
Nikolaus Jansen, Landesbeauftragter für regionale Landesentwicklung und Vorsitzender des Expertenausschusses des Rijnland Instituuts, begrü?t ebenso das neue Büro in Lingen, das zus?tzliche Sichtbarkeit auf beiden Seiten der Grenze schaffe: “Wir denken immer 360 Grad und sagen: Grenzen sind keine Barrieren, sondern Brücken.”
Dekanin Prof.in Dr. Liane Haak erg?nzte: “Die Pr?senz vor Ort ist der letzte logische Schluss. Der neue Standort vereinfacht vieles und f?rdert die Zusammenarbeit.” Studierende erhielten unter anderem leichteren Zugang zu internationalen Kompetenzen und Unternehmen profitierten von kurzen Wegen und einem wachsenden Netzwerk in der Grenzregion. Zudem st?rke die neue Au?enstelle die gemeinsame Ausrichtung auf Innovation, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung.
Von: Pressestelle MKT