Corporate Communications Journal ver?ffentlicht aktuelle Forschungsergebnisse Dienstag, 3. September 2024

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Studierende vom Campus Lingen bieten spannende Einblicke in komplexe Wechselwirkungen zwischen Unternehmenskommunikation und gesellschaftlichen Themen.

In der neuesten Ausgabe des Corporate Communications Journals (CCJ) haben Studierende des Campus Lingen ihre Forschungsergebnisse ver?ffentlicht, die den CEO-Aktivismus und die politische Positionierung von Unternehmen in den Mittelpunkt stellen. Damit zeigen die Studierenden die Wechselwirkungen zwischen Unternehmenskommunikation und gesellschaftlichen Themen auf. Diese passen zu einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend Stellung zu politischen und sozialen Fragen beziehen müssen.

Mit Blick auf globale Herausforderungen wie Kriege, Klimawandel, Pandemie, Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit ist das Thema aktueller denn je. Die aktuelle CCJ-Ausgabe untersucht, wie gro?e B2C-Unternehmen auf Twitter zu politischen Themen Stellung beziehen und wie diese Positionierungen von den Konsumenten wahrgenommen und akzeptiert werden. Ein weiterer Beitrag beleuchtet die Rolle des CEO-Aktivismus und analysiert, wie sich das Engagement von Führungskr?ften für gesellschaftliche Themen auf ihre pers?nliche Reputation und die ihrer Unternehmen auswirkt. 

Ein anderer Artikel richtet den Blick auf die gesellschaftliche Verantwortung in der Werbung und hinterfragt, ob und inwieweit Fernsehwerbung in Deutschland die Diversit?t der Gesellschaft abbildet und welches Diskriminierungspotenzial sie m?glicherweise enth?lt. Katrin Janssen, die diesen Beitrag verfasst hat, betont: ?In der Zukunft k?nnte mein Thema ein umfangreicheres Bewusstsein für Aspekte der Diversit?t hervorrufen. In der Werbebranche, aber vor allem auch im Alltag jedes/-r Einzelnen. Es unterstützt den zum Teil noch langen Weg hin zur Gleichberechtigung Aller, die erreicht werden soll.“ 

Diese Ausgabe des CCJ l?dt dazu ein, die wachsende Verantwortung von Kommunikation in einer sich wandelnden Welt neu zu betrachten.

Von: Milena Perk

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